Phillip´s Story:

Es war in einem Skilager. Ich war damals etwa 14 Jahre alt. Mein Kumpel und
ich hatten das Glück in einem 2er Zimmer untergebracht zu werden, während
die anderen in Massenlagern übernachten mussten. Es gab nur ein 2er Zimmer
und das erhielten wir.

Eines Nachts redeten wir übers Wichsen und ich fragte meinen Kumpel an was
er dabei denkt. Er sagte mir, wenn ich nicht lache, würde er mir's erzählen.
Ich versicherte ihm nicht zu lachen. Also sagte er mir, dass er an Jungs
denke. Ich lachte nicht sondern liess ihn merken, dass ich genau gleich
denke.

Plöttlich sagte ich zu ihm er würde sich nicht trauen mir seinen Pimmel zu
zeigen. Ich weiss selber nicht wieso ich ihn das fragte. Aber er meinte,
wieso nicht und kam aus seinem Schlafsack hervor. Als er seine Boxershorts
runterzog, bekam ich einen erregten Riesenschwanz zu sehen. Ich erschrak
liess mir aber nichts anmerken. Mein Pimmel war in keiner Weise mit der
Grösse des Schwanzes von meinem Kumpel zu vergleichen. Ich hatte erst vor
einigen Monaten meinen ersten Samenerguss und meine Behaarung war auch noch
nicht so fortgeschritten wie die Seinige.

Er merkte dann aber das ich ein wenig schockiert war und fragte mich nach
dem Grund. Als ich ihm sagte ich sei nicht schockiert, glaubte er mir
natürlich nicht - schlechter Lügner. Spontan sprach er mich darauf an, ob
ich noch nicht so weit entwickelt sei und ich bejahte. Er wollte dann meinen
wenig behaarten und sehr schlanken Körper ganz nackt sehen. Also kam er zu
mir rüber und zog mich aus. Ich hatte eine Errektion. Wie wild begann er
meinen Penis zu reiben. Dann zog er sich auch aus und rieb seinen ohne zu
übertreiben zwischen 20- und 25 Zentimeter Lümmel an mir. Ich wurde immer
geiler und wendete mich seinem Pimmel zu. Ich küsste seine feuchte Eichel
und nahm seinen Hodensack in den Mund. Er fragte mich ob er dies auch dürfe.
Ich sagte ja. Er hatte allerdings weniger Mühe meinen Pimmel zu blasen. Er
konnte ihn ja fast ganz in den Mund nehmen. Mit seiner Zunge um meine Eichel
stand ich kurz vor dem Höhepunkt. Ich sagte ihm, dass ich gleich abspritzen
werde. Aber er tat so!
als ob er es nicht hören würde und so kam es, dass ich ihm in den Mund
spritzte.

Heute bin ich 20jährig und erinnere mich gern an dieses Abenteuer zurück.


Jetzt machte er das Licht an. In den anderen Betten lagen noch drei Algerier
oder Marokkaner, die blinzelnd aufwachten und dumm guckten. Mansour erzählte
ihnen viel auf arabisch und lachte dreckig, die anderen lachten auch. Als
Mansour seinen Schwanz am Becken gewaschen hatte, mußte er das Licht
ausmachen, und einer der Männer, mit einem langen dünnen Schwanz, nahm mich.
Als er fertig war, führte er mich auf die Toilette im Gang, und wieder im
Zimmer, führte er mich auf die andere Seite des Bettes. Dort lag ein
schwerer, muskulöser Kerl, unrasiert, und der fing gleich an, meinen Schwanz
zu rubbeln. Als er fertig war, fing er gleich noch einmal an. Der vierte
Mann hielt es kaum mehr aus, schubste ihn weg und steckte seinen in mein
heißgelaufenes Loch. Er hatte einen riesigen Schwanz, den ich bis unten
fühlte, aber mein Hintern war schon geweitet.

Der morgen dämmerte, und Mansour führte mich zur Haustür hinab. Ich wollte
ihn küssen, aber er schubste mich weg. Am Abend traf ich ihn wieder auf dem
boulevard Saint-Germain und eilte freudig auf ihn zu, ich war ja so dankbar.
Er zog eine Banane aus seinem Henkelkorb und hob sie hoch - das will sie,
die kleine Nutte. Er erzählte etwas auf Arabisch, und alle seine Kameraden
lachte. Ich rannte weg, und das Trauma des Verrates blieb mir bis heute.
Aber seither versuche ich auch immer wieder, drei vier Kerle zu finden, am
liebsten Araber oder Afrikaner.

Es ist lange her, aber ich bin immer noch erregt und dankbar..