Bärchens´s Story

Wir leben in einem alten Bauernhaus etwas außerhalb eines kleinen Dorfes in
der Pfalz. Wir, das sind meine Eltern, mein Bruder Stefan und ich, Mike.
Mein Bruder und ich lebten bis vor einem Jahr zusammen in einem Zimmer aber
dann wurden sie Spannungen zwischen uns immer größer. Wir stritten uns oft
und haben uns sogar verhauen - meistens er mich. Denn Stefan ist fast 2
Jahre älter als ich. Jetzt bin ich selber 14 Jahre und kann langsam
verstehen, warum ich er mich manchmal einfach nicht ins Zimmer gelassen hat.
Ihr könnt Euch sicher denken warum. Ich bin jetzt 14 und seit gut einem Jahr
wichse ich, wann immer es geht. Meine Eltern haben dann beschlossen, das
Dachgeschoß für uns beide auszubauen. Es war viel Arbeit, aber die hat sich
gelohnt. Es ist wie eine kleine Wohnung geworden. Jeder von uns hat sein
Zimmer, wir haben ein Badezimmer und eine kleine Kochecke mit Eßplatz. Seit
dem ist wieder Ruhe zwischen uns - wir verstehen uns sogar sehr gut, mein
Bruder und ich. Seit fast 6 Wochen ist auch unser Cousin Claus bei uns. Er
ist genauso alt wie Stefan. Seine Eltern sind für ein halbes Jahr in die
Türkei - Claus´ Vater hat dort beruflich zu tun und er wollte nicht mit, da
er in diesem Sommer ein Ausbildung anfängt.

Er lebt nun auch in unserem kleinen Reich unterm Dach. Anfang Mai wurden die
Tage wärmer ich war den ganzen Nachmittag mit dem Fahrrad unterwegs und kam
ziemlich verschwitzt Heim. Erst mal unter die Dusche, dachte ich. Also rauf
ins Zimmer Klamotten ausgezogen und rüber ins Bad. Ich war auch mal wieder
ziemlich geil und wollte mir dann auch unter Dusche noch einen runterholen.
Die Vorfreude aufs Wichsen machte sich in meinem Slip schon bemerkbar.
Während ich über den Flur lief, öffnete sich die Zimmertür bei Stefan und
Claus trat auf den Flur. Auch er hatte nur Boxershorts an und es war mir
peinlich, daß er mich so gesehen hat, denn die Beule in meiner Hose war doch
sehr deutlich. Er grinste mich an und fragte, was ich vorhabe. Ich sagte:
"Ich will nur kurz unter die Dusche und dann muß ich noch Hausaufgaben
machen." "Ich will auch nur kurz ins Bad," sagte Claus, "denn Stefan und ich
wollen noch ein bisschen weg gehen. Geh´Du zuerst duschen, ich rasiere mich
derweil." "Scheiße", dachte ich, "mit dem wichsen unter der Dusche wird !
das dann wohl nichts werden." "Ja, okay!", meinte ich nur. Ich habe damit
kein Problem, wenn noch jemand im Bad ist und mich nackt sieht. Das ist
öfters der Fall, besonders morgens, wenn wir uns alle fertig machen um zur
Schule zu gehen. Es war schön öfters so, daß wir zu dritt im Bad waren.
Einer unter der Dusche, einer beim Zähneputzen und einer war am pissen.
Also wäre es ziemlich doof gewesen, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte. Nur
morgens war ich nicht mehr geil, weil da hab ich mir schon vorm Aufstehen
einen geschrubbt. Wir gingen also ins Bad. Ich hab´ den Slip schnell
ausgezogen und ab unter die Dusche. Meine Latte stand bis zum Bauchnabel.
Claus mußt noch pissen. Ich konnte ihn ganz gut beobachten, da der
Duschvorhang kleiner ist als die Badewanne, läßt er den Blick auf Klo frei.
Ich sah, wie er sich an seinen Shorts zu schaffen machte und versuchte
seinen Schwanz raus zu holen. Ich hörte ein leises fluchen, das aber nicht
böse klang. Ich war wie wild am wichsen und h! offte, daß das
Wassergeräuasch laut genug ist, damit Claus von meiner Aktion nichts
mitbekommt. Es war so geil ihn heimlich zu beobachten, wie er sich an den
Shorts rum macht. Plötzlich dreht er sich um und zieht mit einem schnellen
Ruck die Shorts runter und für einen kurzen Moment konnte ich das Problem
sehen. Es war ein Riesenproblem, eine Latte, wie ich sie noch nie gesehen
habe. Ich drehte mich schnell um und duschte weiter und hoffte, daß er nicht
bermerkt hat, daß ich ihn beobachtete. Dann hörte ich nur noch ein "Ahhh".
Offensichtlich hat er es geschafft trotz der Riesenlatte zu pissen. Ich
duschte mir die Seife vom Körper und versuchte mit kaltem Wasser meinen
kleinen Freund zu beruhigen. Claus stand in der Zwischenzeit nackt vorm
Spiegel und rasierte sich. Ab und zu konnte ich einen Blick erhaschen. Ich
habe ihn ja schon oft nackt gesehen aber jetzt erschien er mir irgendwie
anders. Es machte mich an, wie er so leicht nach vorne gebeugt vom Spiegel
stand und sich rasi! erte. Seine breiten Schulter, wo man die Muskeln sich
bewegen sehen konnte, wenn er versucht sich wirklich glatt zu rasieren.

An ihm war nicht zu wenig und nichts zu viel. Die breiten Schultern gingen
V-förmig in eine schmale Tallie über und die dann in zwei schöne runde
Arschbacken. Obwohl er dunkle Haare hatt und für sein Alter auch einen
ziemlich Bartwuchs, hatte er am Körper kaum Haare. Nur die Beine sind von
einem leichten, dunklen Flaum bedeckt. Und soweit ich es sehen konnte, hatte
er auch um seinen Schwanz, der mittlerweile sich beruhigt hatte, auch kaum
Haare. Wie gerne hätte ich ihm mal einfach so einen Klapps auf die festen
Arschbacken gegeben. Oder seinen Schwanz gestreichelt. Ich kam ins träumen
und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn .... Plötzlich erschrack ich.
Claus hat mit der Hand fest gegen den Duschvorhang geschlagen. "Hey Knirps.
Wie lange dauert das denn noch. Willst Du den Rest Deines Lebens unter der
Dusche stehen?" Die Realität hatte mich wieder. ! Schnell stotterte ich:
"Ich bin fertig, gib mir mal ein Handtuch." Ich hoffte, daß ich dann damit
meine Latte verbergen und schnell auf mein Zimmer kann, damit Claus nichts
merkt. "Moment", rief er und kramte ein große Badetusch aus dem Schrank.
Aber anstatt es mir in die Dusche zu reichen riss Claus den Vorhang zur
Seite, weil er wohl im gleichen Zug in die Badewanne steigen wollte. Ich war
wie vom Blitz getroffen. Claus stand nackt vor mir, ich nackt vor ihm und in
meiner Mitte stand mein kleiner Freund. Mir kam es vor wie Stunden und ich
glaube ich wurde knallrot. Endlich Claus brach das Eis. "Hier, Dein
Handtuch!" Ich nahm es wortlos wickelte es mir um die Hüften und ich machte,
daß ich Land gewinne. Oh Gott, war mir das peinlich. Was wird er wohl über
mich denken? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. An wichsen war
nicht mehr zu denken. Ich lag in meinem Zimmer immer noch da Handtuch um den
Bauch und konnte nicht einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder schosse! n
mir die eben gesehenen Bilder durch den Kopf. Claus´geiler Körper, sein
schöner Schwanz, den ich gerne mal blasen würde, die Phantasien und immer
wieder dieser Schock. Ich stehe mit einer Riesenlatte vor Claus. Ich bekam
Durst. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertüre um zu horchen ob noch jemand
da war. Denn heute wollte ich nichts und niemanden mehr sehen. Anscheinend
waren mein Bruder und Claus weg. Ober er es Stefan erzählen würde? Wieder
kamen diese wirren Bilder.

Ich ging schnell zum Kühlschrank, um mir was raus zu holen. Das übliche
stand drin Cola, Wasser und Apfelsaft. Ich griff mir die Cola und holte mir
ein sauberes Glas aus dem anderen Schrank. "Ups",dachte ich, "was ist denn
das?" In den Augenwinkeln sah ich etwas, das da nicht reingehörte. Es war
eine Flasche Baccardi. Ich habe zwar noch nicht oft Alkohol getrunken, ab
und zu ein halbes Glas Wein zum Essen, wenn meine Eltern gut drauf waren,
oder ich habe auch schon mal an Pappas Bier genippt, aber die Flasche kam
mir gerade recht. Ich nahm sie mit und wollte einen trinken, damit ich
vielleicht schnell einschlafe, damit dieser Tag rasch vorbei geht. Bewaffnet
mit Cola, Baccardi und Glas ging ich in mein Zimmer. Das Zeug ! schmeckt
gut, so gemixt. Ich knippste die Glotze an und die miesen Sit-Coms auf Pro
7, waren plötzlich viel lustiger als sonst. Dann bin ich eingeschlafen. Es
muß dann so gegen 23:00 Uhr gewesen sein. Ich wachte auf und hatte einen
Brand außerdem war ich wohl immer noch ein bisschen besoffen. Schnell trank
ich die Flasche Cola aus um meinen Durst zu stillen. "So, und jetzt noch
pissen gehen." dachte ich mir. Ich hatte einen unheimlich Druck auf der
Leitung. In unserer kleinen Wohnung war alles ruhig. Nur aus meinem Zimmer
war der Fernseher zu hören. Ich hatte immer noch das Handtuch um und so ging
ich über den Flur zum Badezimmer. Das Licht hatte Claus wohl brennen lassen,
der Idiot. Als ich näher kam, hörte ich, daß doch jemand im Bad ist und daß
er nicht allein zu sein scheint. Denn es waren zwei Stimmen zu hören, die
betont leise sprachen. Und ich konnte auch ein leises kichern hören. Ich war
wieder hell wach. Ich schlich mich an die Badezimmertür. Sie stand ein Spalt
weit offen und ich konnte sehen, was da drinnen passiert. Ich glaubte es
fast nicht. Mein Bruder und Claus waren zusammen da drin. Beide waren nackt
und Stefan kniete vor Claus. Aber Stefan war mit seinem Gesicht zu weit von
Claus´ Schwanz entfernt. "Also blasen tut er nicht", dachte ich so bei mir.
Erst als Claus sich etwas gedreht hat konnte ich sehen, was die Beiden das
veranstalteten. Claus war an Schwanz und Eiern mit Rasierschaum
eingeschmiert und mein Bruder hantierte mit dem Rasierer an ihm rum. Es
machte Stefan wohl richtig Spaß, denn immer wieder kicherten sie und Stefan
wichste den Schwanz von Claus zwischendurch, gab ihm Küsse auf die pralle
Eichel oder spielte mit der Zunge am Pisschlitz. Wie von selbst wanderte
meine Hand an meinen kleinen Freund und ich beobachtete das Schauspiel.
Deshalb hatte Claus so wenig Haare. Denn seine schön geformten Brustmuskel
und sein Bauch, wo man die Bauchmuskeln schön sehen konnte waren wohl schon
von Stefan rasiert worden. Stefan war wohl fertig mit der Rasur vorne. Er
betrachtet sein ! Werk ganz genau und tat umständlich mit dem Schwanz von
Claus. So als ob er alle genau inspizieren muß, daß ihm ja kein Haar
entgangen ist. Dabei wichste er immer den Schwanz und küsste ihn oder nahm
die Eichel in den Mund. Claus schien das richtig zu gefallen. Er streichelte
Stefan über die Haare, seine Schultern und sein Gesicht. Stefan stand auf
und nahm Claus ganz fest in die Arme.

Dabei konnte ich sehen, daß Stefan wohl schon die Behandlung über sich hat
ergehen lassen. Denn Sein Schwanz war auch blitzeblank rasiert und ragte
steif wie ein Rohr in den Himmel. So habe ich meinen Bruder noch nie
gesehen. "Er hat einen schönen Schwanz.", dachte ich bei mir und lockerte
das Handtuch um mit meinem kleinen Freund vergleiche anzustellen. Man sieht,
daß wir verwand sind. Wir beide sind beschnitten und auch von der Größe
kommt es hin. Bis jetzt konnte ich noch nie vergleichen und nun habe ich
zwei zur Auswahl. Gut in dem ein oder anderen Pornoheft, das ich mal gesehen
habe - aber sich damit zu vergleichen ist schwer. Das sind ja alles Profis,
die da rumficken und es ist klar, daß die nur Großschwänze für Pornos
nehmen. Ich hab mal meinen mit dem Lineal gemessen. Da bin ich auf 18 cm
Länge und ca 4 cm Breite gekommen. Bei Stefan scheinen es ähnliche Maße zu
sein. Aber Claus - was der zu bieten hat ist wirklich schon Pornoreif. Dem
Seiner ist bestimmt 22 oder 25 cm lang und hat und ungefähr auch unsere
Dicke. Und obwohl er einen Ständer hat ist seine Eichel immer noch mit
Vorhaut bedeckt. Während Stefan und Claus noch eng umschlungen sind wichse
ich wie wild, aber ich muß aufpassen, daß die beidem mich nicht bemerken.
Aber auch der Druck auf meiner Leitung ist fast nicht zum Aushalten- aber
ich will jetzt nicht runter aufs Klo. Die Beiden flüstern sich was und ich
kann es leider nicht verstehen. Hoffentlich haben sie mich nicht entdeckt.
Claus kniet sich auf alle Viere und streckt Stefan den Arsch entgegen. "Ob
Stefan ihn jetzt fickt?" Stefan zieht Claus die Arschbacken auseinander und
soweit ich das sehen kann leckt er an seiner Rosette.

Ich spüre, wie sich auch mein Arschloch regt. Manchmal reibe ich beim
Wichsen mit dem Finger am Arsch oder stecke ihn mir rein. Aber wenn jemand
den Arsch leckt muß das ja verschärft sein. Auch meine Finger arbeiten sich
zu meiner Rosette vor und ich muß wieder aufpassen, daß ich keinen Mucks von
mir gebe. Wie gerne würde ich stöhnen um die innere Anspannung los zu
werden. Ich spüre wie mein Herz vor lauter Geilheit rast und ! ich habe fast
Angst, daß man meinen Herzschlag bis ins Badezimmer hört. Ich sehe, wie
Stefan Claus einen kräftigen Klaps auf den Hintern gibt und sagt: "So, jetzt
machen wir noch Deinen Hintereingang." Und schon holt er die Rasiercreme und
seift Claus den Arsch damit ein. Mit geübten Handgriffen rasiert Stefan den
Arsch von Claus. Und manchmal steckt er den Finger rein. Claus stöhnt und
atmet sehr heftig wenn Stefan das tut. Ich kenne diese Gefühl und ich
wünscht Stefan oder Claus würden das mal bei mir machen.Denn einen fremden
Finger hatte ich noch nie drin. Ich komme ist träumen und stelle mir vor,
daß ich bei denen im Bad wäre und mir alles aus der Nähe betrachten könnte.
Vieleicht dürfte ich Claus auch noch ein bisschen rassieren. oder ihm an den
Schwanz fassen. In mir steigt der Saft. In meinen Träumen bin ich mitten
drin bei Claus und Stefan. Nur noch wenige Wichsbewegungen und ich komme. Oh
Gott, wo soll ich hinspritzen? Am besten aufs Handtuch - Scheiße - es liegt
hinter mir - Moment noch nicht spritzen - ich veruche es zu greifen aber ic!
h stehe mit der Ferse drauf - Fuß hoch Mike - noch nicht spritzen. In diesem
Moment verliere ich das Gleichgewicht und falle durch die offene Tür ins
Badezimmer. Totenstille. Claus sieht mich an - ich sehe Claus an, Stefan
sieht mich an, ich sehe Stefan an. Ich werde knallrot - zum zweiten mal an
diesem Tag.

Claus fängt an zu lachen. Stefan auch und ich weiß nicht, wie ich reagieren
soll. "Na, Du kleiner Spanner, hast Du Deinen Rausch ausgeschlafen ?" sagt
Claus in einem schnippischen Ton. "Ich will,... ich wollte... ich muß - ich
geh unten aufs Klo", stottere ich und wollte nur weg. Im Umdrehen faßt Klaus
mir an den Arm und zieht mich ins Bad zurück. "Du kannst auch hier pissen!"
und während Claus das sagt steigt er in die Wanne und zieht mich nach. Er
dreht das Wasser auf und stellt den Strahl so ein, daß wir beide naß werden.
Stefan kommt dazu und wichst bereits wieder seinen Schwanz. Ich weiß noch
nicht was ich tun soll. Vorsichtig, fast andächtig streichelt Claus über
meine Rübe. Er geht vor mir auf die Knie. Mit der rechten Hand wichst er
seinen Schwanz und mit der linken meinen. Es sieht mich an. Genau in die
Auge und sagt: " ! Los, lass es laufen." Ich sehe Stefan an - er schaut
auffordernd zu mir. Der Druck wird fast unerträglich aber ich traue mich
nicht. Plötzlich spüre ich etwas warmes an meinen Beinen. Claus pisst sich
selbst an und ein paar Spritzer treffen mich. Auch bei Stefan läuft die
Pisse schon und er pisst Claus auf den Rücken, Claus dreht sich zur Seite
und läßt Stefan´s Pisse auf seine Brust spritzen auch Claus pisst noch,
sein Strahl geht senkrecht nach oben mal pisst er mir ans Bein und mal
Stefan, der das offensichtlich geil findet. Auch ich finde es geil und
Claus´Hand wichst mich immer noch und nun kommen auch bei mir die ersten
zaghaften Spritzer aus der Nille geschossen. Und dann lasse ich es einfach
laufen. Claus dirigiert den Strahl mal auf seine Brust mal rüber zu Stefan
und wieder zurück. Es ist ein geiles Gefühl, wenn man pisst und ein anderer
hält den Schwanz. Endlich, ich fühle mich richtig erlöst und mit der Pisse
sind meine letzen Hemmungen raus. Das Wasser aus der Dusche spült alles
gleich von uns ab. Wir seifen uns gegenseitig ein. Claus ist immer noch in
der Mitte und Stefan und ich bemühen uns um Claus. Der geniest es richtig
von vier Händen eingeseift zu werden.

Wir duschen uns gründlich ab und zweit waschen wir jeweils den Schwanz und
den Arsch des anderen. Seit meiner Kindheit hat mich niemand mehr an dieser
Stelle so berührt. Ich hätte gleich unter der Dusche spritzen können - aber
das ließen Stefan und Claus nicht zu. Unsere nassen Körper rieben aneinander
und unsere Latten standen bist zum Anschlag. Wir stiegen aus der Wanne und
trockneten uns gegenseitig ab. "Jetzt Wollen wir doch mal sehen, was der
Kleine noch drauf hat außer spannen.", meine Claus. Vorsichtig nahm er mich
in eine Art Polizeigriff und führte mich in das Zimmer von Stefan. Stefan
kam hinterher und lachte, "So jetzt bist Du dran." Claus drückte mich auf
die Knie und sein Riesenschwanz stand direkt vor meinem Gesicht. "Mach es
einfach Deinem Bruder nach" Stefan legte sich bäuchlings vor mich und sein
Gesicht war vor meinem Schwanz. Stefan fing an mit der Zungenspitze an
meinem Eiern zu spielen. Ich tat das gleiche bei Claus. Sein Schwanz lag
mehr oder minder auf meinem Gesicht und nuckelte an seinen Eiern, wie es
Stefan bei mir tat. Immer weiter Schritt für Schritt steigerte sich Stefan
an meinem Gehänge bis er meinen kleinen Freund endlich ganz in den Mund
nahm. Mit dem Becken führte ich leichte Stoßbewegungen aus, wie es Claus
auch tat. Ein geiles Gefühl- mein Cousin fickt mich in den Mund und ich
ficke ! meinem Bruder in den Mund. Stefan fing an mit seinen Fingern an
meinem Arschloch zu spielen. Mit einem sanften Druck glitt er in mich und
fingerte in meinem Darm herum. Aber nur ganz kurz, dann sagt er: "So, jetzt
bin ich aber mal dran." Stellungswechsel war angesagt. Er ging auf alle
viere und streckte den Arsch in die Luft. "Mach das nach", sagte Claus, "geh
denau hinter ihn." Ich tat wie mir befohlen. Jetzt war Claus der, dem ich
alles nachmachen mußte. Ich mußte die Behandlung an meinen Bruder
weitergeben, die ich von meinem Cousin empfange. Als ersten leckte ich mit
der Zunge durch die sauber rasierte Ritze. Es kostete etwas Überwindung das
zu tun. Aber es war so geil, wie das mein Cousin bei mir gemacht hat, daß
ich es dann doch getan habe. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Rosette
und melkte gleichzeitig seinen Riemen. Er war so schön glatt durch das
rasieren und sein Vorsaft tat den Rest. Dann spürte ich, wie Claus mich mit
der Zunge zu ficken begann. Ich verlor j! ede Hemmung und fickte meinen
Bruder mit der Zunge durch. Das Beben seines Körpers und das Stöhnen turnten
mich unheimlich an. Wir steigerten uns immer weite in unserer Geilheit,
soweit, das ich nun auch drei Finger im Arsch meines Bruders hatte.

Und er wollte immer noch mehr. Claus vollführte mit seinen Finger in meinem
Arsch einen regelrechten Tanz auf ich wußte bald nicht mehr wohin mit meiner
Geilheit und ich hatte Mühe das Abspritzen zu unterdrücken. Ich wollte, daß
das Ewig dauert. "Wenn er mehr will, dann gibt ihm mehr.", meinte Claus .
Das war eindeutig, ich sollte ihn ficken. Claus gab mir ein Kondom und
Gleitcreme. Ich hatte so ein Ding noch nie auf meinem Schwanz und stellt
mich recht blöd an. Aber mein Bruder, dieser geile Hund hat mir geholfen.
Auf allen vieren kniete er vor mir und ich rieb ihm den Arsch schön ein.
Dann war es soweit ich setze an um ihn zu ficken. Es war ein geiles Gefühl,
es war das erste mal, daß ich in einem anderen Menschen drin war. Stefan w!
urde noch geiler, als ich immer schneller rein und raus mit meinem Schwanz
ging. In der Zwischenzeit baute sich Claus vor mir auf und hielt mir
fordernd seinen Schwanz vors Gesicht- also hab ich ihm auch noch einen
geblasen. Claus wollte dann auch ficken er meinte, daß ich ihn auch mal an
den geilen Arsch von Stefan ran lassen sollte. Das war gut so, denn noch ein
paar Stöße mehr und ich hätte gespritzt, das gab mir Gelegenheit mich noch
etwas zu erholen. Ich legte mich unter Stefan, der immer noch in der
Hundestellung war, um sich nun von Claus ficken zu lassen. Ich lag unter
ihm und konnte sehen, wie Claus´ Schwanz in meinem Bruder rein und raus
ging. Ich nuckelte an Stefans Schwanz und er an meinem. Ich schaffte es auch
Claus Eier zu lecken, wenn sie an Stefan´s Arsch klatschten. Das macht ihn
noch wilder und Stefan blies mir den Schwanz und fickte mich mit den
Fingern. Und als ob jemand ein Komando gegeben hätte zuckten unsere Körper.
In heftigen Stößen spritzte mir Stef! an seine Sahne in den Mund und ich
spritze ihm alles ins Gesicht. Claus zog den Schwanz aus dem Arsch, streifte
den Pariser ab und spritzte seine Ladung teilweise auf den Rücken von Stefan
und ein paar Spritzer hat er mir noch ins Gesicht gepumpt. Mein Gott, waren
wir erschöpft. Wir streichelten uns noch ein wenig über die Schwänze, die
jetzt total empfindlich waren. Ich habe es mir ja schon oft gewünscht es mal
mit Jungs zu tun - aber da war nur wichsen im Spiel, höchstes gegenseitig
mal anfassen. Diesen Abend werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Als
wir uns wieder gesammelt haben gingen wir wieder duschen.

Claus meinte, "Das war nicht schlecht für Dein erstes mal." Ich konnte
nichts sagen sondern nickte nur. Todmüde gingen wir schlafen. Stefan ging
mit Claus in sein Zimmer und ich ging in meines. Beim Einschlafen hoffte ich
nur, daß das keine Einmalaktion war. So gut wie in dieser Nacht habe ich
schon lange nicht mehr gepennt. Es war gegen 10:00 Uhr am nächsten Morgen
als ich etwas eigenartige fühlte, aber ich war noch zu müde um es richtig zu
registrieren. Die Sonn schien durchs Fenster mir direkt in die Augen und ich
konnte nicht gleich sehen was da passierte. Es fühlte sich aber gut an ....