Carmens Sündenfall


Die Abschlussklasse der Volksschule Riedsee war der absolute Horror fuer
jeden Lehrer. Sie bestand aus sieben Burschen und drei Maedchen, alle
schlecht erzogen und ohne jede Moral. Schon drei Erzieher hatten versucht,
die ungehobelte Rasselbande zu zaehmen - alle waren nach spaetestens zwei
Wochen gescheitert. Die rueppelhafte Horde, alles Bastarde aus zerruetteten
Verhaeltnissen hatten nur eines im Kopf - ihre Lehrer zu schikanieren und
fertig zu machen. Man wollte die Klasse schon aufloesen, als sich beim
Schuldirektor eine junge Paedagogin meldete, welche es sich zutraute, diesen
Abschaum der Gesellschaft auf den Weg der Tugend zurueckzufuehren. Carmen
war 35 Jahre alt, ausserordentlich hübsch, dunkelhaarig und hatte eine
Topfigur. Zu Ihrer schlanken Taille und den langen Beinen kontrastierten die
vollen, straffen Brueste und ihre rehbraunen Augen becircten jeden halbwegs
normalen Mann. Sie hatte erstklassige Referenzen. Nach einem
Hochschulstudium mit Traumabschluss war sie mehrere Jahre Lehrerin in einem
exklusiven Internat fuer den Nachwuchs der High-Society gewesen.. Einen
kleinen Fehler allerdings konnte man ihr anlasten. Sie wusste um ihren Wert
und wirkte daher ziemlich kuehl und arrogant. Dann aber hatte sie eines
Tages das missionarische Beduerfnis, etwas fuer die von der Gesellschaft
vernachlaessigten tun zu muessen. Und so kam es, dass sie eines
Montagmorgens vor der besagten Abschlussklasse stand. Das strenge, dunkle
Kleid betonte ihre Figur und die straff nach hinten gekämmten Haare
verliehen ihr etwas wie Wuerde. Sie forderte die Klasse zur Ruhe auf und
wollte mit dem Unterricht beginnen. Ein ellenlanger Luemmel in der ersten
Bank rief ihr zu "Halt die Klappe, du dumme Kuh". Das groehlende Gelaechter
aller Anwesenden wollte nicht mehr enden. Ein Typ aus der zweiten Reihe mit
kahlrasiertem Kopf und Piercings an allen moeglichen Orten schrie "Hast du
heute schon gebumst, Tante" Wieder wieherte die ganze Bande. In der
hintersten Reihe griff ein dunkelhaeutiger Bursche mit aufgeworfenen Lippen
einem kreischenden Maedchen unter den Rock und brüllte: "Die erste Lektion
heute ist Fotzenkontrolle bei den Weibern". Wieder schallendes Gelaechter.
Zwei Jungen aus den hinteren Baenken verliessen den Raum, ohne zu fragen.
Carmen war trotz ihrer zur Schau gestellten Selbstsicherheit etwas irritiert
und schrie nun ihrerseits in den Raum "wenn nun nicht sofort Ruhe einkehrt,
hole ich den Direktor" Wieder brüllte die ganze Bande los. Der Junge,
welcher vorhin einem Maedchen unter den Rock gegriffen hatte, kam nach
vorne, liess die Hosen herunter und praesentierte seinen bocksteifen, extrem
dicken Schwanz mit den Worten: "Frau Oberhure, ich moechte Ihnen mit meinem
Fieberthermometer die Temperatur messen".Carmen war geschockt. Sie hatte
sich ihre Taetigkeit ganz anders vorgestellt. Sie war in der letzten
Viertelstunde mit Realitaeten konfrontiert worden, von denen sie in den 35
Jahren zuvor nicht einmal getraeumt hatte. Sie rang um Fassung und schrie
"Ihr niedertraechtiges, gemeines Lumpenpack, euch werde ich alle ins
Zuchthaus bringen". Nun schoss der Lange aus der ersten Reihe auf. Seine
Zornesader auf der Stirn war geschwollen. Wuetend trat er auf Carmen zu und
fluesterte mit erregter, leiser Stimme "Das haettest Du nicht sagen sollen,
Nutte" Carmen wollte gerade erwidern, dass sie vor so einem wie er noch
lange keine Angst habe, als sie ein blankes Messer in seiner Hand aufblinken
sah. Sie schluckte leer und musste zugeben, dass sie in einer misslichen
Situation war. Aber als der Kerl nun hinter sie trat und sie das Messer im
Ruecken fuehlte, verliess sie das letzte Bisschen Mut. "Wir werden jetzt
eine Biologiestunde nach unserem Gusto halten, Biene" sagte Macky Messer
drohend. Die ganze Klasse war auf einmal verstummt. Sechzehn Augenpaare
sahen sie herausfordernd an. "Vorwaerts, hinaus auf den Schulhof, und mach
ja keine Zicken, sonst steche ich Dich ab wie eine Sau" hoerte sie den
Luemmel sagen. Gehorsam verliess Carmen den Raum, die ganze Klasse folgte.
Sie wollte um Hilfe schreien, aber als sie wieder das scharfe Ding im
Ruecken fuehlte, ertarb ihr der Schrei im Halse. Im Treppenhaus trafen sie
den Hausmeister, welcher etwas erstaunt ueber das ruhige Verhalten der
Horrorklasse war und naiv fragte:Gehen sie auf einen Schulausflug"? Carmen
wollte ihn um Hilfe bitten, aber sie fuehlte das Messer im Ruecken und sagte
mit gequaeltem Laecheln nur:"nein, wir machen eine Biologiestunde im Freien"
Der widerliche Kerl in hinter ihr dirigierte sie in eine Ecke des Hofes, wo
ein alter, klappriger Ford mit laufendem Motor wartete. Drinnen sassen die
zwei Brueder, welche die Klasse vorhin ohne Erlaubnis verlassen hatten.
"Vorwaerts, einsteigen" zischte der Raedelsfuehrer und draengte sie auf den
Hintersitz."Wir haben zwar keinen Fuehrerschein, aber das ist ja wohl auch
nicht noetig" Der Rest der Klasse hatte sich unterdessen ihre
Leichtmotorraeder geschnappt und brauste über einen Feldweg davon. Carmen
war nun rettungslos gefangen, als der Ford mit quitschenden Raedern
davonraste. Sie wusste, dass jede Gegenwehr aussichtslos war und dachte -
wenigstens werde ich als Heldin sterben, ergeben werde ich mich nicht. Schon
in wenigen Minuten stoppte das Fahrzeug hinter einem alten, etwas
vergammelten Bauernof und Bernd, so hiess der Messerstecher, befahl ihr
barsch, auszusteigen. Der Rest der Klasse, welche mit den Motorraedern eine
Abkuerzung genommen hatten, war auch schon hier. Sonst war weit und breit
kein Mensch zu sehen. Carmen konnte sich vorstellen, was sie erwartete, aber
sie hatte noch nicht allen Mut verloren, sondern hoffte immer noch, in einem
guenstigen Moment zu entweichen. Aber als sie ausgestiegen war, stuerzte
sich die ganze Meute wie ein Rudel Bluthunde auf sie. Man zerrte sie in den
Stall, in welchem etwa fuenf Kuehe und einige Kaelber waren. Sie stolperte
und fiel hin. Gleichzeitig spuerte sie, wie zwanzig Haende ihr die Kleider
vom Leibe rissen. In weniger als einer Minute war sie voellig nackt. Sie
versuchte, ihre Bloesse mit den Haenden etwas zu verdecken und jammerte."
Hoert bitte auf, lasst mich gehen" "Gehen kannst Du spaeter, zuerst wollen
wir unseren Spass mit Dir haben" hoehnte Bernd. Carmen ahnte Schreckliches.
Sie versuchte, einfach nichts zu denken und alles ohne Anteilnahme ueber
sich ergehen zu lassen. Unterdessen hatte die ganze Klasse sich nackt
ausgezogen. Die vulgaeren Blicke der Schueler brannten foermlich auf ihrer
nackten Haut. Die Knaben reckten ihr die steifen Pimmel entgegen. Und was
fuer Exemplare die hatten! Offenbar galt hier die Regel - je kleiner das
Hirn um so groesser der Schwanz. Sie hatte natuerlich auch schon nackte
Maenner gesehen, sich aber stets bemueht, diese mit rein wissenschaftlichem
Interesse zu betrachten. Nie hatte sie irgendwelche Emotionen in sich
aufkommen lassen. Sie hatte auch schon mit Maennern geschlafen, aber es
waren alles Typen, die sie wie eine Porzellanpuppe behandelten. Eigentlich
hatte sie gar nichts Besonderes dabei gefuelt, sondern es nur gemacht, weil
man es ja einmal tun musste, um nicht in den Geruch einen alten Jungfer zu
kommen. Immer war sie die Unnahbare gewesen, welche die Situation total im
Griff hatte. Das hier war aber etwas ganz anderes! Hier war eine Horde
vulgaerer, primitiver und voellig enthemmter Untermenschen, die es darauf
abgesehen hatten, sie total zu erniedrigen und zu demuetigen. Sie fuehlte
sich jeder Wuerde beraubt und ekelte sich, aber ihr scharfer Verstand wusste
keinen Rat. Gleichzeitig aber fuehlte sie ein seltsames Kribbeln im Bauch
als sie bemerkte, wie die Burschen ihre Schwaenze langsam massierten. Die
Maedchen sahen sie frech an und eine dickliche Bruenette mit grossem Busen
und blutunterlaufenen Knutschflecken an und um die Nippel sagte in
hinterhaeltigem Tone: "Unsere Jungs werden Dir den Schneid abkaufen, Puppe".
Unterdessen war noch jemand in den Stall getreten, ein etwa 40-jähriger,
untersetzter Mann von rohem Aussehen. Bernd hatte ihn zuerst bemerkt und
groehlte: "komm her Max, wir haben eine Delikatesse fuer Dich. Lass Deine
Hose runter und erschrecke die Suesse hier mit deinem Marterpfahl." Das Ekel
stellte sich vor Carmen und starrte sie mit primitv-dumpfem Blick an. Bernd
zog ihm schnell die Hose herunter, worauf ein unbeschreiblich grosser
dunkler, halbsteifer Staender zum Vorschein kam. Carmen war entsetzt ob dem
Riesending. Zugleich schaemte sie sich, weil sie sich einen kurzen Moment
lang gewünscht hatte von diesem Schreckhorn durchbohrt zu werden. Das
Maedchen mit den Saugflecken auf den Bruesten schrie hysterisch "macht sie
endlich zur Sau, auf was wartet ihr noch". Nun zerrten sie drei der Jungs
baeuchlings auf einen Strohballen, auf welchem eine alte Decke lag. Zwei der
Maedchen packten ihre Beine, spreizten sie soweit es ging und der Junge mit
dem dicken, kurzen Schwengel, welcher ihr das Fieber hatte messen wollen,
trat hinter sie. Ihr Verstand repetierte das grosse Einmaleins vor- und
Rueckwaerts, nur um nicht zugeben zu muessen, dass ihre Moese feucht
geworden war. Ihr Koerper naemlich reagierte ganz natuerlich und die 35
Jahre lang verdraengten Triebe forderten nun ungestuem ihr Recht.
Automatisch reckte sich ihr Hinterteil dem harten Pimmel entgegen und Ihr
Mund oeffnete sich weit, als Bernds steife Latte sich ihrem Gesicht
naeherte. Ihre weichen Lippen empfingen die geschwollene Knabeneichel und
umschlossen sie sanft, obwohl das Hirn ihr einreden wollte, das duerfe man
nicht tun. Ihre Zunge spielte gegen Ihren Willen mit dem zuckenden
Lustknollen und gleichzeitig spuerte sie die dicke Schwanzspitze des Jungen
mit dem rasierten Schaedel in ihre Lustgrotte eindringen. Schon nach wenigen
Augenblicken hatte sie die erste Ladung Bocksmilch in Ihrem Mund. Sie zuckte
etwas zusammen und bewirkte dadurch, das die Nille in ihrer Moese just in
dem Moment herausflutschte, als die erste Ladung des Hinterladers faellig
war. Die Lustsahne spritzte infolgedessen direkt auf die Rosette ihres
Arschloches, und da der Rocker bestrebt war, seinen Lustbolzen unverzueglich
wieder in ihrem warmen Koerper zu versorgen, stiess er ihn
irrtuemlicherweise in ihren Hintereingang. Das Sperma auf der Rosette wirkte
dabei wie ein Gleitmittel. Der stechende Schmerz, den sie beim Durchstossen
des Schliessmuskels spuerte, dauerte nur ganz kurz, dann umnachtete sie ein
Schleier nie gekannter Lust. Als Bernds Stange nach dem dritten Schuss sich
aus ihrem Mund zurueckzog und sich auch der Fickbolzen in ihren Gedaermen
sich ermattet entfernte, sah sie etwas links eines der Maedchen seine Muschi
mit Inbrunst bearbeiten. Ihre linke Schamlippe war viel groesser als die
rechte und hing weit hinaus. Die Kleine zog immer wieder mit der linken Hand
daran wie an einem Glockenzug, waehren die Rechte den kirschengrossen
Kitzler emsig bearbeitete. Ihr Moeseneingang zuckte und Schleim floss
heraus. Carmen ging es durch den Kopf, wie oft sie das auch gerne getan
haette, aber Sitte und Moral verboten es ihr. Plötzlich sah sie die riesige
Ficklatte des Stallknechtes Max vor ihrem Gesicht. Die beiden Brueder,
welche das Auto gesteuert hatten, draengten ihn aber weg und verhinderten,
dass der ihr seinen Pfahl in den Mund stopfen konnte. Das machte ihn so
wuetend, dass er eines der Kaelber am Schwanz aus der Boxe zog und ihm
seinen Riesenpimmel mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Kaelberfotze
stiess. Er rammelte das arme Tier wie ein Irrer. Das Vieh bruellte
jaemmerlich, baumte sich auf und bekam Schaum vor den Mund. Carmen war einen
Moment schockiert. Dann aber erwachte das eigene Tier in ihr und sie fuehlte
den unwiderstehlichen Wunsch, selber an der Stelle des Kalbes zu sein. Was
mochte es wohl empfinden? Fuehlte es die gleiche Lust wie ein Mensch.? Beim
Gedanken daran bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie sich
schüttelte. "He, Puppe, was liegst Du da so untaetig" hoerte sie
gleichzeitig die beiden Brueder sagen, welche ihr daraufhin ihre beiden
Latten in den Mund schoben. Die beiden Eicheln fuellten ihre Mundhoele fast
voellig aus und begannen schon nach wenigen Sekunden zu zucken und heisse
Lava in ihren Schlund zu speien. Das Zeug schmeckte delikat und sie liess es
genuesslich ueber ihren Gaumen in den Magen fliessen. Nachdem sich nun jeder
der Schwaenze mindestens einmal in ihrem Mund und in der Votze ausgetobt
hatte. Wurde Carmen aufgerichtet und Bernd sagte. "So Frau Lehrerin, jetzt
zeigen wir Dir den Seiltrick" Max, der unterdessen bereits das zweite Kalb
zu schwaengern versuchte, hoerte das, zog seinen Spermaspender aus der Fotze
des Tieres und brachte einen grossen Strick herbei. Das eine Ende des Seiles
wurde um Carmens Handgelenke geknotet, sodass die Haende in einer festen
Schlinge festsassen. Das andere Ende wurde ueber einen Deckenbalken
geworfen, sodass sich eine Art Aufzug ergab. Neben Carmen wurden im Abstand
von ca einem Meter zwei Strohballen aufgestellt. Drei Jungs zogen am Strick,
sodass Carmen an den Handgelenken ca einen Meter in die Hoehe gezogen wurde.
Zwei Maedchen fassten ihre Beine, spreizten sie im Spagat und stuetzten sie
auf den seitlichen Strohballen ab. Nun wurde sie wieder ein wenig
heruntergelassen. Die Fickoeffnung an ihrer Unterseite befand sich nun genau
auf Schwanzhoehe. "So Max, jetzt bist du an der Reihe" feixte Bernd. Der
rohe Stallbursche liess sich nicht zweimal bitten. Offenbar wusste er genau,
was er zu tun hatte. Carmen fuelte bereits den Atem des hinter ihr stehenden
Monsters am Ruecken. Sie war nun schon so verdorben, das sie es kaum
erwarten konnte, bis der riesige Bolzen in sie einfuhr. Ihre Moese zuckte in
einem gewaltigen Orgasmus und Lustsaft troepfelte heraus. Bernd hoehnte "Ah
Nutte, das gefaellt mir. Los Max, schieb ihn von hinten rein" Sie fuehlte,
wie die enorme Eichel ihre dick geschwollenen Schamlippen und gleich darauf
den Scheideneingang durchstiess. Das Gefuehl war unbeschreiblich, als der
Marterpfahl von Max langsam wie ein Pflug ihre Scheide durchfurchte und
ausdehnet. Sie fuehlte sich von dem Ding ganz ausgefuellt und glaubte die
Spitze des Riesenpruegels im Halse zu spueren. Max griff ihr nun auch an die
Titten, welche bis jetzt von jeder Behandlung ausgeschlossen waren. Mit
Daumen und Zeigefinger presste er ihre bolzharten Nippel so fest er konnte
und zog sie auf mindestens die doppelte Laenge aus. Ah war das schoen! Sie,
die studierte Gymnasiallehrerin war die Hure eines perversen, primitiven und
ungebildeten Stallknechtes geworden und das Befriedigen seiner abartigen
Triebe bereitete ihr die groesttmoegliche Lust. Sie wollte seinen
Pferdepimmel mit ihrem ganzen Koerper umschliessen. Sie wollte, dass es ihm
in ihrer Votze kam, immer und immer wieder. Sie wollte seine satanische Gier
spueren und ihr groesster Wunsch war es, von ihm benutzt zu werden wie die
Kaelber, die er zuvor gevoegelt hatte. Ihre Votze zog sich krampfartig ueber
seiner Nille zusammen. Die Nerven Ihres Fickloches vereinigten sich mit den
Lustnerven seines Pimmels und tauschten den fast unertraeglichen Sexrausch
gegenseitig aus. Die sich pausenlos folgenden Orgasmen hatten sie ihrer
Sinne beraubt, sodass sie kaum merkte, dass sich ihr von vorne noch ein
zweiter Schwanz naeherte. Er gehoerte einem eher schuechternen Jungen, der
sich bis jetzt nicht gross an der Orgie beteiligt hatte. Seine Ficklatte war
ziemlich duenn aber sehr lang und hatte vorne eine schmale, laengliche
Eichel, fast wie eine Pfeilspitze. Der Junge fasste ihren Kitzler, der sich
fest an Maxens Schwarte schmiegte und zog ihn in die Hoehe, so fest er
konnte. Das bereitete Carmen zwar starke Schmerze, die sie in ihrem Rausch
jedoch als höllische Lust empfand. Es bewirkte auch, dass sich in der
gedehnen Votzenoeffnung ueber Maxens Schwanz noch eine winzige Spalte
oeffnete. In diese kleine Oeffnung presste der schuechterne Junge nun seine
Eichelspitze, und, einmal drinnen, schob er seinen Schwanz in der ganzen
Laenge dem Marterpfahl von Max entlang nach oben. Zwei Bocksmilchspritzen in
der gleichen Fotze - das hatte es auf der Welt bis jetzt noch nicht gegeben.
Die beiden Nillenkoepfe beruehrten sich, rieben aneinander und wurden vom
heissen Futteral so stark stimuliert, dass sie unmengen von Sperma
ausspritzten. Da die Bockssahne wegen der Enge nicht nach drausen entweichen
konnte, stroemte sie in die Tiefen von Carmens Koerper. Sie fuellte ihre
Adern ihre Brueste und wurde vom Herz in ihr Hirn gepump - so schien es
Carmen , die nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden konnte.
Noch ein letzter, krampartiger Riesen-Orgasmus, dann glitten die beiden
Schwaenze aus dem immer noch hungrigen Loch. Nun wollte die Seilmannschaft
den immer noch zuckenden Koerper Carmen's hinunterlassen, aber das Maedchen
mit den grossen Titten rief:"halt, lasst sie noch oben, ich will sie auch
noch haben" Sie hatte eine klitschnasse, total rasierte Moese und ihr
Kitzler war vom staendigen wichsen und voegeln steif und lang wie eine
Schiedsrichterpfeife. Sie rieb ihre Clit vorerst an Carmens dichtem Busch,
weil das so schoen kitzelte.Mit ihren spermabesudelten Tittennippeln
massierte sie die steifen Brustwarzen der aufgehaengten Metze, gleichzeitig
steckte sie drei Finger ihrer rechten Hand in ihr Arschloch um sie dort noch
mehr zu reizen. Mit flinken Zungen leckten sich die Frauen gegenseitig das
Sperma, welches acht Maennerschwaenze dort verteilt hatten,vom Gesicht und
aus dem Mund. Schlussendlich waren die beiden Frauenkoerper eng
aneinandergepresst und Carmen fuehlte den harten Kitzler des Maedchens so
stark auf dem ihrigen reiben, dass das Meer der Lust sie wieder und wieder
ueberflutete und sie fast zu ertraenken drohte. Der Orgasmus, den sie
fuehlte, war etwas schwaecher als jener mit den zwei Schwaenzen, dafuer
hielt er laenger an. Schlussendlich gab Bernd dann doch das Zeichen, die aus
allen Loechern tropfende Studienraetin herunterzulassen. Nun hatte sie
einige Minuten der Ruhe verdient, die man ihr auch goennte. Die Burschen
soffen eine Buechse Bier und die Maedchen rauchten eine Zigarette. Nach den
paar Minuten der Erholung umringte sie die ganze Klasse wieder. Was fuer
Kerle waren das! Was fuer herrliche Schwaenze hatten die Knaben und was fuer
ueppige, fleischige Schamlippen mit riesigen, blaurot herausragenden,
steifen Kitztlern die Maedchen. Trotz der erlittenen Stapazen und
Demuetigungen fuehlte sich Carmen sehr wohl. Sie hatte auf einmal begriffen,
was in ihrem Leben ab heute nur noch zaehlte - sich von dieser wilden Horde
missbrauchen und demuetigen zu lassen war ihr einziger Wunsch, den sie noch
hatte. Bei diesen Gedanken wurde ihr wieder ganz warm ums Herz. Sie spreizte
ihre Schenkel und hoffte sehnlichst, es wuerden sich alle gleichzeitig auf
sie stuerzen, ihr die Bolzen in alle Loecher stossen, sie beissen, lecken,
bespucken und anpissen. Stattdessen trat Bernd vor und sagte mit ernster
Stimme: "So, Frau Professorin, nun kommt es zur alles entscheidenden
Pruefungsfrage. Sagen sie mir, wie man eine Lehrerin nennt, die es mit ihren
Schuelern treibt" Carmen ueberlegte nur einen Moment, und sagte dann:"das
ist eine Sau" Wieherndes Lachen rund herum. Schliesslich liess sich Bernd
vernehmen:"Seht, vor uns liegt die schoenste Sau Wetseuropas. Damit ihre
Schoenheit sich fortpflanzt, wollen wir ihr nun ein paar Ferkelchen machen.
Los Max, hol den Ferkel-Erzeuger" Max, der vom vielen voegeln etwas
erschoepft war, wankte hinaus wie ein Betrunkener und kam einen Moment
spaeter mit einem riesigen Eber zurueck. Als Carmen realisierte, dass sie
sich mit diesem Ungetuem paaren sollte, fuehlte sie wieder das heftige
Kribbeln im Bauch. Sie fuehlte sich in Tat und Wahrheit als Sau und begriff,
dass es der absolute Kick sein musste sich von diesem Monster begatten zu
lassen Willig legte sie sich wieder baeuchlings auf den Strohballen und
liess sich die Beine spreizen. Mit einem Satz war die Bestie ueber ihr. Das
Gewicht erdrueckte sie fast, aber sie hielt ihm tapfer ihre klitschnasse
Moese entgegen. Mit einem Ruck schoss der duenne, lange, korkenzieherartig
geringelte Eberschwanz aus dem Futteral und drang wie eine Schraube in ihre
Fotze immer weiter bis zum Muttermund und dann tief in die Gebaermutter. Sie
fuehlte eine gluehende Hitze in sich und es war ihr, wie wenn der Eberpenis
vorne einen Stecker haette, welcher tief in ihrem Bauch Kontakt herstellen
koennte. Durch diesen Kontakt wurden ihr Lustgefuehle uebermittelt, welche
tausend Menschenschwaenze nicht zu erzeugen in der Lage waren. Riesigen
Mengen Ebermilch stroemten in ihren Koerper und mischten sich mit dem Sperma
ihrer Schueler, welches sie ebenfalls in sich trug. Dann schwanden ihre
Sinne. Als sie wieder zu sich kam, sass sie im Ford, welcher sie nach Hause
brachte.

Von Stund an kehrte Ruhe in der Abschlussklasse der Grundschule Riedsee ein.
Schueler und Lehrerin waren ein Herz und eine Seele. Der Unterricht wurde
groesstenteils im Bauernhof abgehalten und nur die Einzelpruefungen fanden
im Schulzimmer hinter einer grossen, blickdichten Schreibtafel statt.