Aller guten Dinge

Ich weiß es noch ganz genau, als ob es heute gewesen
wäre! Ich fuhr mit der Berliner S-Bahn zum Wannsee, wo
gerade ein Schiff der US-Navy aus dem Persischen Golf
einlief. Die Matrosen, von der heißen Sonne des Meeres
knackig braungebrannt, standen mit kurzgeschorenen
Haaren an der Reeling. Eine halbe Stunde später ging
die Schiffsbesichtigung für die Besucher los.
Ich wollte schon immer mal eine Mannschaftskabine
sehen. Also löste ich mich unbemerkt von der Gruppe und
ging aus Neugier in eine Kajüte, was eigentlich nicht
erlaubt ist. Sechs Schlafkojen befanden sich in den
Seiten. In mir kam ein prickelndes Gefühl auf, ich
konnte dem Verlangen nicht länger widerstehen, mußte
mich einfach in eine Koje legen, um auch mal das Gefühl
dafür zu bekommen. Plötzlich geht die Tür auf und sechs
muskelschwere Matrosen betreten den Raum. Ich verhalte
mich ganz still - in der Hoffnung, daß mich keiner
bemerkt und schlüpfe in letzter Sekunde unter die
Bettdecke.

Anscheinend ist gerade ihre Schicht zu Ende, denn sie
fangen an sich auszuziehen. Die ersten beiden duschen
schon unter den beiden Duschen im Duschraum, der der
Kabine direkt angeschlossen ist. Da setzt sich der
Matrose, in dessen Bett ich liege, auf mich. Er springt
überrascht auf, reißt mir die Decke weg und ruft den
anderen zu: "Ey, what a nice little guy in my bed. Joe
- shut the door! Let´s have fun after our hard working
day." Einer verschließt die Tür.
Die vier schauen mich grinsend an. Sie stehen im
Halbkreis - nur noch mit Calvin-Klein-Shorts bekleidet
- vor mir und fangen an, zwischen ihren Schenkeln
herumzukneten, wo sich bereits beachtliche Konturen
abzeichnen. Ich bekomme Angst, will nur noch weg. Das
ist mir zu viel. Ich schaue zur Tür. In dem Moment geht
die Duschkabine auf - diese beiden hatten von mir noch
gar nichts mitbekommen.
Die anderen Vier sind kurz abgelenkt. Das ist meine
Chance. Ich starte den Fluchtversuch. Zur Tür -
Schlüssel in der Hand - aber schon haben mich zwei von
ihnen gepackt. Ich bin wehrlos. Gegen soviel
Muskelmasse kann ich nichts entgegensetzen. Die, die
nicht in der Dusche waren, packen mich an allen Vieren,
jeder einen Arm oder ein Bein, so daß ich nur von ihren
Händen gehalten mit dem Bauch zur Zimmerdecke hänge.
"Ey Bob, ey Jeff - do you wanna fuck?" Bob und Jeff,
die beiden boys, die gerade nackt aus der Dusche
kommen, sind noch keine zwanzig Jahre alt.

Die mit glitzernden Wasserperlen braungebrannten
Muskelkörper stehen plötzlich neben mir und reißen mir
die Kleidung vom Leib. Die anderen halten mich in
stahlhartem Griff. Ich kann mich nicht wehren. Jetzt
schiebt Bob seinen großen Schwanz in meinen Mund. Ich
stöhne, spüre einen stechenden Schmerz in meinem Arsch.
Ich will schreien, doch kommt wegen des riesigen
Schwanzes, der in meinem Mund seine Befriedigung sucht,
nur ein Gurgeln.
Jeff stößt von hinten rhythmisch und hart in meinen
sexhungrigen Arsch. Die anderen lassen noch immer nicht
locker - ich hänge in der Luft. - An allen Vieren werde
ich fest von den anderen einen Meter über dem Boden
gehalten. Inzwischen kommt die pure Geilheit in mir
hoch. Jeff fickt mich, als ob er nach sechs Monaten im
Golf alles auf einmal nachholen müsse. Auf einmal kann
ich davon nicht genug kriegen - ich stöhne und keuche
nur noch wollüstig.
Da lockern sich die Griffe. Jetzt holt auch John seinen
steil erigierten Schwanz aus seiner Unterhose, mit der
anderen Hand hält er mich weiterhin an meinem Oberarm,
so fest wie die anderen, die inzwischen auch wichsen.
Da trifft mich John´s harter Strahl ins Gesicht und auf
den Bauch. Ich schmecke Urin, was mich noch geiler
macht. Mein Schwanz vibriert vor Geilheit. Jeff rammelt
und stöhnt.

Plötzlich, mit einem geilen Schreien, spritzt sein in 6
Monaten angestautes Sperma unter tierischem Druck in
meinen Arsch. Die Wucht des Abspritzens spüre ich in
mir wie pulsierendes Pochen. Kaum hat Jeff mit geilem
Zucken seinen 25 cm Schwanz draußen, nimmt Dave, der
mein rechtes Bein hält, seine freie Faust und steckt
sie mir tief in meinen von Jeff's Schwanz völlig
ausgeweiteten Arsch. In der Luft liegt der Geruch von
Schweiß, Urin, Sperma.
Das wollüstige Stöhnen vervollkommnet die Atmosphäre in
der Kajüte. Die Faust in meinem Arsch macht mich
wahnsinnig. Ich spüre den Druck von innen, hinten und
von vorne - und meinen eigenen in meinen Eiern.
Geilheit. Ich will kommen, explodieren. Doch ich bin zu
geil, um abzuspritzen. Unter lautem Stöhnen klatscht
Mike seine kräftigen Matrosenpranken mehrmals auf meine
Schenkel und meine Pobacken, zwischen denen Dave's
Faust meine Prostata von innen massiert. Mit tiefem
Keuchen spritzt Mike's geile Soße quer über meinen
Bauch und meine Brust.
Jetzt werde ich rumgedreht, so daß ich mit Gesicht und
Bauch zum Fußboden hänge. Schon hat sich Jeff unter mir
an meinem Schwanz festgesaugt. Wie ein Kalb am
Muttertier saugt er nach meiner Milch. Ich kann nicht
mehr registrieren was alles in mir geschieht. Ich
schwimme nur noch in Gefühlen tierischer Triebe und
Geilheit. Jetzt spüre ich, wie sich warmer Schleim über
mein Gesicht ergießt. Bob hat seinen Schwanz aus meinem
Mund gezogen und spritzt! - Volle Ladung.

Ich versuche, etwas davon aufzuschnappen, was
portionsartig in mein Gesicht spritzt und langsam an
meinen Wangen, neben meinem Mund, herunterläuft. Jetzt
kann ich nichts mehr zurückhalten, ich schreie und
keuche. Gierig saugt Jeff an meinem Schwanz. Ich komme.
Ich fühle nur noch Ekstase. Ich bin fast ohnmächtig vor
geilem Prickeln.
Ich spritze ab. In meinem Kopf explodiert ein kleines
Feuerwerk. Jeff saugt. Ich spritze wieder und wieder.
Jeff schluckt jeden Tropfen gierig runter. Jetzt
spritzen auch Dave, John und Mark mit lautem Stöhnen.
Ihre geilen weißen Spermastränge ergießen sich fast
gleichzeitig über meinen vor Geilheit und Erschöpfung
zitternden Körper.
Jeff saugt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Bob
und Mike verreiben das verspritzte schleimige Sperma
wie Sonnenmilch auf meinem Körper. Ich bin fast
bewußtlos; komme erst wieder in der großen Zweierdusche
zu mir, als die sechs Matrosen beginnen, meinen Körper
unter dem warmen Duschstrahl einzuseifen. Dave und Mark
wichsen schon wieder. Ich stöhne.