Öde Ferien?!

Hi Leute,

mein Name ist Manuel, ich bin 15 Jahre und wir sind vor kurzem in die Nähe
von Ludwigshafen gezogen. Mein Vater und meine Mutter haben dort eine neue
Stelle in einer großen Fabrik gefunden. Meine Eltern haben ein Haus gekauft
und wollten eigentlich alles renoviert haben zu unserem Einzug. Doch wie es
leider üblich ist wurden die Handwerker nicht fertig. Wir lebten also in
einer Baustelle. Da meine Eltern arbeiten mußten und ich Ferien hatte war
ich also den ganzen Tag zu Hause und habe die Handwerker rein gelassen und
aufgepaßt.

Es war alles recht öde. Und mir war eigentlich langweilig und ich saß meist
in ein meinem Zimmer am PC oder lag draußen im Garten oder habe den
Handwerkern mal ab und zu geholfen. Nur wenn die Tapezierer da waren, da war
ich immer im Haus. Denn Roman, ein vielleicht 17 Jahre alter Azubi, hat es
mir total angetan. Er war ca.175 groß, schlank und sehr durchtrainiert. Sein
Body sah in den farbverschmierten Latzhosen oder im Overall einfach geil
aus. Wenn es im Haus zu warm war hat er sein T-Shirt ausgezogen oder das
Oberteil vom Overall um die Hüften geschlungen. So hatte ich immer einen
geilen Ausblick auf seine gebräunte und schon dunkel behaarte Brust.

Er war der Traum meiner schlaflosen Nächte. Wie gerne hätte ich mal mit
meiner Hand durch sein Brusthaar gefahren und dabei immer tiefer gerutscht.
Wenn er aus der Flasche getrunken hat, habe ich mir vorgestellt, dass er an
meinem Schwanz saugt. Abends im Bett habe ich mir darauf immer einen
runtergeholt. Mit meinen 15 Jahren habe ich zwar noch nicht all zu viel
Erfahrung, aber über Ostern war ich einem Zeltlager und dort hatte ich mein
erstes sexuelles Erlebnis mit Jungs.

Mein bester Freund aus der anderen Stadt und ich hatten uns tierisch darauf
gefreut. Wir waren wirklich nur gute Kumpels. Denn gelaufen ist zwischen uns
nie was. Wir haben uns zwar schon oft nackt gesehen - beim Duschen nach dem
Sport oder bei seinen Eltern in der Heimsauna - aber wir haben nie zusammen
übernachtet. Ich wußte nur, daß er keine Vorhaut mehr hatte und das fand ich
immer wahnsinnig interessant. Insgeheim hoffte ich, daß sich vielleicht mal
nachts im Zelt die Gelegenheit ergibt darüber zu sprechen und dann hätte ich
ihn gebeten, ob ich ihn mir mal ansehen darf. Denn er war schon etwas weiter
entwickelt als ich. Er hatte schon richtig viele Haare untenrum ich dagegen
habe nur einen leichten Flaum. Und was mich halt wahnsinnig interessiert
hätte, wie man ohne Vorhaut wichst. Naja, so hätte sich mit Sicherheit was
ergeben, wenn sich mein Kumpel nicht zwei Tage vor der Fahrt in Zeltlager
das Bein gebrochen hätte. So musste ich alleine fahren. Große Lust hatte ich
wirklich keine mehr. Ich kannte von den anderen Jugendlichen niemanden und
die Reise stornieren ging auch nicht. Meine Eltern sagten, daß ich trotzdem
fahren soll, weil sie nicht einsehen, soviel Geld für nichts zu zahlen und
dass ich mit Sicherheit noch ein paar nette Leute kennenlernen würde.

Mit ziemlich mieser Laune bin ich halt am Abreisetag morgens um 7:00 Uhr
aufgestanden, weil um 8:30 Uhr ging der Zug. Meine Eltern haben mich zum
Bahnhof gebracht. Meine Mutter hat ständig auf mich eingeredet. Es wird
schon nicht so schlimm sein ohne meinen besten Freund. Und es sind bestimmt
viele in meinem Alter da. Und ich soll nicht vergessen regelmäßig zu
schreiben und den Omas und Opas eine Postkarte schicken. Schließlich hätte
ich ja auch von denen Taschengeld bekommen. So ging es in einer Tour fort.
Auf dem Bahnhof endlich angekommen standen da auch ca. 30 - bis 40 andere
rum und Eltern haben auf die Betreuer eingeredet. Zuerst habe ich als
Erkennungszeichen so eine alberne orange Mütze aufbekommen, die ich
aufbehalten sollte bis wir alle im Zug sind. "Na Prima," dachte ich," ist ja
fast wie beim Bund. Fehlt nur, dass wir antreten müssen." Während meine
Mutter auch auf Horst, den Betreuer einredete, nahm mich mein Vater kurz zur
Seite. "Manuel, hier hab ich noch was für Dich." Erst dachte ich: "Super,
noch mehr Taschengeld." Aber, es war ganz anders. "Hier, ich weis wie es in
den Zeltlagern zu geht. Und ich will nicht, daß Du Dir was holst oder ich in
neun Monaten neben einer Oma schlafen muss." Er gab mir einen 10er-Pack
Kondome und grinste dabei. Ich muss geschaut haben, wie ein Auto, nur nicht
so schnell. "Ist schon in Ordnung mein Sohn. Ich hatte auch im Zeltlager zum
erstenmal gebumst. Sei schön vorsichtig, Du weist bestimmt wie man damit
umgeht. Oder?" Ich nickte nur stumm und hab die Dinger verschwinden lassen.
Dann riefen auch schon die Betreuer, dass wir einsteigen sollen. Meine
Mutter gab mir noch die letzten Ratschläge, von wegen ordentlich Benehmen.
Mein Vater sagte nur: "Mutti, mach Dir keine Sorgen unser Kleiner ist für
Alles vorbereitet." und grinste wieder dabei.

Endlich setzte sich der Zug in Bewegung. Mit mir in dem Abteil saßen noch
drei andere Jungs. Achim war vor zwei Wochen 18 geworden und sein Kumpel,
Stefan stand kurz vor seinem 18. Geburtstag den sie im Zeltlager richtig
feiern wollten. Sie kannten sich vom Schwimmverein seit über 10 Jahren. Die
Beiden waren richtig nett und haben sich mit mir gut unterhalten, so als ob
ich genauso alt wäre wie sie. Langsam fühlte ich mich richtig wohl. Und
vermisste meinen Kumpel fast gar nicht mehr. Besonders als es um die Formel
1 ging war das Eis gebrochen und die Fahrt verging im Flug. Mit Tobias, der
auch im Abteil war hatte ich fast gar nicht geredet. Er hat immer nur
gelesen oder hat gepennt.

Endlich waren wir angekommen. Als wir auf dem Zeltplatz waren mussten wir
wirklich alle mit unseren Mützen antreten und es wurde durchgezählt und
aufgerufen, ob alle da waren. Der Oberbetreuer, Bernie, hat uns gesagt, dass
alle bis 16 Jahre im großen Zelt schlafen, Jungs und Mädels getrennt. Die
über 16 in Zweier-Zelten. "Na prima, das wird was werden." dachte ich. Also
gingen wir Schlafplätze suchen. Ich habe mir dann auch ein Bett ausgesucht,
das etwas abseits stand, damit ich mir auch mal unbemerkt von den anderen
einen rubbeln könnte. Also schmiss ich im hohen Bogen meine Sachen auf das
Bett um es für mich zu reservieren. Im gleichen Moment fiel das
altersschwache Ding zusammen - Kaputt. Ich ging zu Bernie und sagte es ihm.
Er meinte sonst wäre nichts mehr frei. Dann müsste ich wohl bei den Älteren
schlafen. Innerlich atmete ich auf. Egal nur nicht im großen Zelt.

Die Älteren waren schon dabei die Zelte aufzuschlagen. Auch Achim und Stefan
waren am Werk und schon fast fertig. Weil es früher Nachmittag war und die
Sonne brannte hatten sich beide Badehosen angezogen und ihre schweisnassen
Körper glänzten in der Sonne. Bei dem Anblick wurde ich schon ein bisschen
scharf. Die schönen breiten Schultern, die schmale Hüfte und diese knackigen
Hintern. Achim hatte einen gelben Slip an Achim einen schwarz-weissen
Boxershort. Neben dem Zelt von Achim und Stefan war Tobias mit seiner
Baustelle beschäftigt. Das hätte ich echt nicht vermutet, das er schon, wie
sich später herausstellte 17 ist. Er sah eher aus, als ob er mein Alter
hätte. Mit Tobias werde ich wohl die nächsten Nächte das Zelt teilen müssen.
Auch wenn er etwas still war bei der Zugfahrt - aber unsympathisch war er
nicht. Im Gegenteil. Seine etwas längeren Blonden Haare verliehen seinem
recht jungen Gesicht etwas bubihaftes und braves. Auch er arbeite mit freiem
Oberkörper aber hier war doch zu erkennen, daß er schon ausgewachsen ist.
Tobias kam überhaupt nicht zurecht und Achim und Stefan machten sich ein
wenig lustig über ihn. Ich wurde mit großen Hallo begrüßt und als ich die
Geschichte mit dem Bett erzählte haben erst mal alle gelacht. Achim und
Stefan schienen sich richtig zu freuen, das wir wohl jetzt Nachbarn sein
würden und auch Tobias hat mich herzlich begrüßt und gleich gesagt, daß er
Hilfe beim Aufbauen brauchen können. Also, ich rann ans Werk.

Als dann die Zeltstangen im inneren Aufgebaut werden mussten hab ich mich
angestellt, wie ein Idiot. Erstens waren sie wohl verbogen und irgendwie
passte das nicht. Außerdem schwitzte ich wie ein Schwein. Laut schrie ich um
Hilfe. Achim kam ins Zelt gekrochen und lachte sich halb kaputt, als er sah,
wie ich versuchte die Zeltstangen zusammenzusetzen und mir mein
schweissnasses T-Shirt auszuziehen. Weil es war noch heißer hier drin als
draussen. "Hebt mal die Plane an." rief Achim, "Wir kriegen ja bald keine
Luft hier drin." Sogleich war etwas mehr Platz und ich versuchte das T-Shirt
loszuwerden. Doch es klebte am ganzen Oberkörper. "Moment Kleiner, lass Dir
helfen." sprach Achim und zerrte am Shirt. "Mist, das hängt fest in der
Unterhose. Ich bin verschwitzt bis auf die Knochen." "Moment das haben wir
gleich.", meinte Achim. Ehe ich mich versah hat er den Knopf und den
Reissverschluss meiner Jeans aufgemacht und half mir das Shirt auszuziehen.
"Mensch, Du holst Dir noch einen Hitzschlag. Zieh die engen Jeans aus."
"Geht nicht, die sind festgeklebt vom Schweiß." In dem Zelt war es so heiß,
daß auch Achims gelber Slip ganz nass vom Schweiß war. Dadurch wurde er fast
durchsichtig und ich konnte die Umrisse von seinem Schwanz und den Eiern
erkennen. Und obwohl er so schwitzte war der Geruch nicht unangenehm. Im
Gegenteil irgendwie turnte mich die Situation ganz schön an. Außerdem hab
ich mir morgens keinen runterholen können und dadurch hatte ich sowieso
Druck auf der Nille. Dazu kam noch, daß Achim mir gerade half die Schuhe
auszuziehen, damit ich aus den Hosen kam. Er zog unten an den Hosenbeinen
und ich versuchte mir die 501 über den Hintern zu ziehen. Aber es ging
einfach nicht - alles klebte an mir. "Leg Dich auf den Rücken und drück den
Arsch hoch und ich ziehe." meinte Achim. Er fasste oben am Bund an und zog
mir die Hose runter. Dabei muss sich das Gummi in der Unterhose überdehnt
haben und ist gerissen. Bis die 501 endlich ganz aus war ist mir der Slip
bis an die Knie runtergerutscht. Achim konnte meinen halbsteifen Schwanz
genau sehen. Schnell versuchte ich den Slip wieder nach oben zu ziehen. "Hab
Dich nicht so. Ich schau Dir schon nix weg." sagte Achim und grinste. "Komm
lass uns weiter machen, damit das bis Weihnachten fertig ist." Zügig machte
er sich dran die Stangen zusammenzusetzen. Ich saß da und schaute zu. Meine
Unterhose war hinüber und mein immer noch geiler Schwanz schaute raus. Ich
fand die Situation echt geil und ich bemerkte, dass sich wohl auch bei Achim
was tat. Seine Eichel zwängte sich durch den engen Bund seiner Badehose.
Zuerst tat er so, als bemerke er es selbst nicht und als er fertig war hat
er ihn mehr als umständlich wieder verpackt und ganz teilnahmslos dabei
geschaut. "So, das hätten wir. Ihr könnt jetzt die Plane über das Innenzelt
ziehen." rief er zu Tobias und Stefan. "So komm, wir machen dann noch die
Heringe rein und dann ist das Zelt fertig und Ihr könnt einziehen." "Kannst
Du mir noch meine Badehose aus der Tasche holen? Die hier rutscht immer
runter." fragte ich Achim. "Klar," war seine kurze Antwort und rutschte aus
dem Zelt. Wenig später reichte er mir sie rein und meine Schwellung ist auch
wieder etwas zurück gegangen. Tobias und ich haben dann unsere Sachen im
Zelt verstaut und dann war es auch schon Zeit für das Abendbrot.

Der Rest des Abends war ziemlich öde. Wir wurden eingeteilt für
Küchendienste usw. Einige Andere haben dann noch ein paar Spiele gemacht und
um 22:00 Uhr war für die Leute, die in den großen Zelten schlafen mussten
Zapfenstreich. Nur die Älteren und ich, weil ich halt nun zu denen gehörte,
durften noch länger machen. Es waren sowieso nur noch zwei Jungs und eine
Betreuerin. Wir saßen noch ums Lagerfeuer und haben gequatscht über Gott und
die Welt. Und gegen 23:30 war ich auch so müde, dass ich freiwillig ins Zelt
bin und mich aufs Ohr gelegt habe.

Am nächsten Morgen wurde ich recht früh wach. Draußen war noch alles still
und die ersten Vögel zwitscherten. Zwischen meinen Beinen hatte ich eine
A-MO-PRA-LA - all-morgendliche-pracht-Latte. Tobias schien noch fest zu
schlafen also begann ich langsam mich zu streicheln und an meinem Schwanz zu
spielen. Ich fand das richtig geil, neben dem schlafenden Tobias zu wichsen.
Ich wurde immer mutiger und geiler - so habe ich mir zu erst unter dem
Schlafsack die Shorts ausgezogen und weiter gewichst. Da ich mir beim
Abspritzen nicht den Schlafsack versauen wollte habe ich mich dann ganz
nackt oben drauf gelegt und ganz genüsslich weiter gewichst. Mit
geschlossenen Augen streichelte ich mir über die Brust, massierte meine Eier
und wichste was das Zeug hielt. Ich musste an Achims enge gelbe Badehose
denken und was sich darin abzeichnete. Wie er die Schwanzspitze hat
rauskucken lassen und wie er mir geholfen hat die Hose auszuziehen. Ich
freute mich schon so richtig darauf gleich die heiße Sahne auf meinen Bauch
zu spritzen. In dem Moment hat Tobias mich angeschubst. Sofort war die
Stimmung im Eimer, mir war das richtig peinlich. "Na, mußt Du morgens auch
erst mal Deine Latte bearbeiten?" fragte er nur. Ich muss ziemlich doof
gekuckt haben. "Ich auch." Er pellte sich aus dem Schlafsack und da sah ich
seinen harten Prügel. Ohne Zeit zu verlieren fing er an seinen ca. 17 cm
langen Schwanz zu wichsen. Er schaute zu mir rüber , also fing ich auch
wieder an meinen Schwengel zu bearbeiten. So lagen wir wichsend
nebeneinander und schauten uns gegenseitig dabei zu. "Schon mal einen
geblasen bekommen?" fragte er nach kurzer Zeit." Nein ich habe sowas
überhaupt noch nicht gemacht." "Du bist quasi Jungfrau. Gefällt Dir das?"
Ich konnte nur noch nicken. Langsam begann Tobias mir die Eier zu lecken, er
fuhr mit seiner Zunge am Schaft nach oben und nahm meinen Prügel dann
richtig in den Mund. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie. Ich fickte ihn
in den Mund und er knetete meine Eier. Ich musste mich zurückhalten. Vor
lauter Geilheit hätte ich schreien können. Leise sagte ich ihm, daß es mir
gleich kommt, doch Tobias machte einfach weiter - mein Sack zog sich
zusammen und mein Schwanz pumpte das Sperma in seinen Mund. Es waren
bestimmt 7 oder 8 Stöße an Sperma, die ich ausgepumpt habe. Tobias hat alles
geschluckt. Er legte sich neben mich und wichste sich seinen Riemen. Ich
streichelte ihn dabei etwas über die Brust und knetete auch seinen Sack. Es
dauerte nicht lange und seine Sahne spritzte im hohen Bogen aus seinem
zuckendem Schwanz. Erschöpft und zufrieden lagen wir noch nebeneinander.
"Mann, war das geil." meinte Tobias, "Ich dachte schon ich müsste immer
heimlich im Klo wichsen." "Ich auch. Aber so gefällt mir das besser."

Wir schnappten uns Shorts und Duschzeug und sind dann duschen gegangen. Nach
dem Frühstück sind Tobias, Achim, Stefan und ich erst mal die Gegend
erkunden gegangen. Der Zeltplatz lag mitten im Wald und auch ein kleiner
Badesee war ganz in der Nähe. Wir vier beschlossen nachmittags wieder an den
See zu gehen und ein paar Runden zu schwimmen. Achim und Stefan hatten eine
breite Luftmatratze mitgenommen. Wir suchten uns einen schönen Platz im
Halbschatten, breiteten unsere Handtücher aus und sonnten uns erst mal. Es
war nicht viel los am See. Nur ab und zu kamen welche vorbei. Nur ein
Mädchen ist mir aufgefallen. Sie war vielleicht so alt wie ich - oder ein
klein wenig älter. Sie musterte uns recht lange und ging dann ins Wasser.
Einige Minuten später schnappten sich Achim und Stefan die Luftmatratze und
paddelten raus auf den See.

"Ich muss mal pissen." meinte Tobias." Bin gleich wieder da." "Moment, ich
geh mit.", ich wollte nur mal wieder seinen Schwanz sehen. Auf dem Weg zum
Gebüsch meinte er, "Weißt Du was ich gerne mag?" "Nö, was denn?" "Mir
einfach in die Badehose pissen." "Zeig mal." meinte ich nur. Er blieb stehen
und ließ es einfach laufen. Ich konnte sehen, wie die gelbe Brühe aus seiner
Badehose sprudelte und an seinen Beinen herunterlief. Als er fertig war
hatte er einen richtig entspannten Gesichtsausdruck. Ich lass es ja auch
gerne mal unter der Dusche laufen aber sowas hab ich noch nicht gemacht und
ich habe es zwar versucht, aber irgendwie ging es nicht. "Weißt Du was? Ich
helfe Dir!" sagte Tobias und holte meinen Schwanz aus der Hose und hielt
ihn. Erst ganz langsam kamen ein Paar Tropfen und dann lief die Brühe. Als
ich fertig war schüttelte er ihn ab und verstaute ihn wieder in der Hose.
"Ich glaub, ich brauche eine Abkühlung." meinte ich und bin ins Wasser um
ein paar Runden zu schwimmen.

Im Wasser hielt ich Ausschau nach der Luftmatratze von Achim und Stefan.
Doch sie war nicht zu sehen. Also zog ich weiter meine Runden. Da sah ich
sie. Sie war nur ein paar Meter von unserem Liegeplatz an einem Baum
angelehnt. Ich schwamm zu der Stelle und ging ans Ufer. Vorsichtig ging ich
durchs Unterholz und was ich da sah verschlug mir fast die Sprache.

Da lag das Mädchen von vorhin, vollkommen nackt und auch Achim und Stefan
waren nackt. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Stefan
war damit beschäftigt ihr die Möse zu lecken und Achim ließ sich von ihr
einen blasen. Mit seinem steifen Rohr fickte er ihr in den Mund und Stefan
wichste seinen Riemen. Achim hat sich dann mit gespreizten Beinen über das
Gesicht von dem Mädchen gesetzt. Jetzt konnte sie ihm nur noch die Eier
lecken und er wichste sich seinen Riemen; mit den Händen zog sie ihm die
Arschbacken auseinander und leckte Achims Rosette. Stefan hat inzwischen
auch die Position verändert und kniete zwischen den Beinen des Mädchen. Die
Finger seiner linken Hand spielten an der Möse und die rechte wichste seinen
Schwanz. Manchmal schlug er mit seinem Schwanz auf die Votze und rieb die
Eichel zwischen den Schamlippen. Dann endlich drang er mit seinem Fickprügel
in das Mädchen ein. Mit langen und kräftigen Stößen fickte er sie richtig
durch. Das Mädchen wurde immer wilder und leckte an Achims Eiern und Arsch,
so daß auch er wie wild seinen Riemen bearbeitete. Stefan beugte sich weit
nach vorne und saugte wie ein Baby an den Brustwarzen des Mädchens. Achim
schlug ihm seinen steifen Schwanz ins Gesicht bis er von ihr ablas und
seinen Schwanz lutschte. Achim war wohl im 7. Himmel. Die Braut leckte
seinen Arsch und die Eier und Stefan lutschte seinen Schwanz. Wie besessen
streichelte er sich über seinen Bauch und zog an seinen Brustwarzen. Stefan
war immer noch dabei sie kräftig zu ficken als Achim aufstand und sich
hinter Stefan positionierte. Es spuckte auf seinen Schwanz und verrieb alles
gleichmässig. Dann legte er sich auf Stefan und suchte mit seinen Schwanz
den Hintereingang seines Freundes. Dann drang er vorsichtig ein. Sein
Riesenpimmel verschwand in Stefans geiler Arschvotze. Sowas hatte ich noch
nicht gesehen. Ihr könnt Euch denken, daß ich wie ein Besessener die Latte
gerieben habe. Es dauerte nicht lange, bis das Mädchen, Stefan und Achim zum
Orgasmus kamen. Achim und Stefan spritzten ihr alles auf den Bauch und die
Titten. Sie lagen vollkommen erschöpft neben ihr. Ich habe mich dann schnell
aus dem Staub gemacht und bin zurück zu unserem Liegeplatz geschwommen.

"Du bist ab lange weg gewesen. Ich dachte schon Du bist abgesoffen." meinte
Tobias. "Ach, ich schwimm halt gerne." sagte ich flüchtig und legte mich
hin. "Weist Du wo die anderen sind?" fragte Tobias. "Die werden sicher
gleich kommen." war meine knappe Antwort. Und kaum 5 Minuten später kamen
auch sie. Wir lagen dann noch etwas in der Nachmittagssonne und ruhten uns
aus. Kurz vor 17:00 Uhr haben wir uns dann zurück auf den Weg ins Zeltlager
gemacht. Mir gingen immer noch die Bilder von dem Mädchen, Achim und Stefan
durch den Kopf und ich verlor den Anschluss an die anderen. Ich trottete so
vor mich hin und merkte erst, als Achim mich ansprach, daß ich doch nicht
alleine war. "Na Kleiner, wie hat Dir die Vorstellung heute mittag
gefallen?" fragte Achim mich. Ich bin bestimmt hochrot angelaufen und
brachte kein Wort heraus. "Muß Dir nicht peinlich sein. Früher oder später
hättest Du es bestimmt mitbekommen, daß Stefan und ich mehr als nur Freunde
sind." "Ja, und das mit dem Mädchen?" fragte ich. "Wir wollen doch alle nur
Spaß. Aber ich hoffe, Du hast damit kein Problem, daß Stefan und ich schwul
sind?" "Nein, ich finde Euch sehr nett." "Dann ist ja gut." Wir waren am
Zeltplatz angekommen und hängten die nassen Sachen zum trocknen auf und dann
war es auch schon Zeit wieder für das Abendbrot. Ich wurde kurzfristig zum
Spüldienst eingeteilt und so musste ich bis fast 20:30 Uhr im Küchenzelt
bleiben, bis alles sauber und fertig war. Als ich zu meinem Zelt kam war es
leer und auch von Achim und Stefan fehlte jede Spur.

Ich war etwas traurig, daß sie einfach so weggegangen sind ohne mir etwas zu
sagen. Weil ich dachte, daß ich doch etwas zu ihnen gehörte. Ich hab mir
meine Duschsachen genommen und bin erst mal in den Waschraum gegangen. In
meinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so. Ich war mir selbst nicht drüber
im klaren, ob ich nun selbst auch mehr auf Jungs stehe oder ob das nur eine
Phase ist, wie man es manchmal so in der BRAVO liest, daß man sich darüber
nicht den Kopf zerbrechen soll. Aber was hilft das, wenn man selbst in
dieser Situation ist. Im Duschraum war niemand mehr. Also, beschloss ich,
erst mal lange und ausgiebig zu duschen. Ich stellte mich mit dem Kopf an
die Wand und lies mir das Wasser auf den Körper prasseln. Langsam ordnete
sich alles in meinem Hirn. Nach fast einer halben Stunde drehte ich das
Wasser ab und machte mich fertig zum Schlafen gehen. Das Zelt war noch immer
leer.

Ich wollte mir dann noch einen rubbeln aber irgendwie wollte ich nicht
richtig in Stimmung kommen. Ich habe versucht mir noch mal die ganzen Bilder
von heute morgen mit Tobias und die Bilder von Stefan und Achim ins
Gedächtnis zu rufen, aber es hat einfach nicht geklappt. Naja, dann soll es
halt nicht sein. Drehte mich um und wollte schlafen. Immer bin ich ein wenig
eingedöst und wieder hellwach gewesen. Das ging so bis um elf oder halb
zwölf. Ich drehte mich wieder um und Tobias war immer noch nicht da. Ich
begann mir Sorgen zu machen. Bin aus dem Zelt gekrochen und bin durch das
Lager und habe ihn gesucht. Nirgends eine Spur von ihm. Im Küchenzelt
brannte noch Licht. Ich bin hingelaufen und das saßen Bernie, der
Oberbetreuer, Achim und Stefan. "Hallo," sagte ich, "wißt Ihr wo Tobias
ist?" "Ja, der hat sich vorhin beim Volleyball die Hand verletzt und ist
jetzt gerade beim Arzt." sagte Bernie. "Er wird wohl erst morgen Mittag
wieder da sein. Geh´ ruhig schon in Dein Zelt und schlafe." "Ich kann nicht
schlafen. Habt Ihr was dagegen, wenn ich noch bei Euch bleibe?", fragte ich.
"Du hast eigentlich schon Zapfenstreich, aber bleib halt da. Setz Dich." Wir
quatschten bis um zwei Uhr über alles Mögliche. Sport, Schule und Autos. Bis
Bernie gesagt hat, daß er nun auch sich aufs Ohr haut, weil morgen die
Nachtwanderung ist.

Als er weg war meinte Stefan: "So, mal sehen, ob wir noch einen
Schlummertrunk finden." und ging an den Kühlschrank. Er kam zurück mit drei
Flaschen Bier und stellte sie uns hin. "Prost! Ihr Zwei," und nahm einen
tiefen Schluck aus der Flasche. Achim tat es ihm nach, nur ich ließ sie
stehen. "Was ist mit Dir? Trinkst Du nicht mit. Davon wird man herrlich
müde." meinte Stefan. "Ich hab noch nie Bier getrunken." sagte ich. "Dann
wird es aber Zeit. Los sei kein Feigling." Ich nahm einen tiefen Schluck aus
der Flasche und musste sofort husten, weil ich mich verschluckt habe. Achim
und Stefan lachten mich aus. "Na, schmeckt's?" meinte Stefan. Ich habe mich
dann gefangen und wir redeten noch ein bisschen. Nach der halben Flasche
spürte ich den Alkohol.

Ich fing wohl an dummes Zeug zu reden. Und irgendwann fragte ich Stefan,
"Sag mal, wie ist es eigentlich gefickt zu werden?" Es war plötzlich eine
Totenstille. Achim sagte zu Stefan, daß ich sie beobachtet hätte und daß er
mir gesagt hat, daß sie schwul sind. "Das kann man nicht beschreiben, das
muß man erlebt haben." sagte Stefan. "Ich habe es noch nicht erlebt." sagte
ich und erzählte das von mir und Tobias. "Na, Du scheinst auch kein
Kostverächter zu sein. Wir haben uns auch gefragt ob Tobias einer von uns
ist. Jetzt wissen wir es. Und Du? War es Dein erstes mal mit einem Boy?"
"Ja." "Und, hat es Spass gemacht?" "Ja, es war geil. Aber geblasen hab ich
noch nicht." Mir wurde heiss und kalt auf einmal. Ich wusste nicht mehr, was
ich redete. Ich spürte nur, wie ich immer geiler wurde. Auch bei Stefan und
Achim schien sich was zu rühren, Sie fummelten immer mehr an ihren Shorts
rum. "Zeig doch mal, was der Tobi geblasen hat." meinte Stefan. Ich zierte
mich ein bisschen. "Los, ein kein Frosch. Du hast uns in Aktion gesehen,
jetzt ist es nur fair, wenn Du uns auch Deinen zeigst." Zuerst zog ich mein
T-Shirt aus und dann die Shorts und stand nackt im Küchenzelt. "Geil,"
meinte Stefan, "ein richtiger Boyschwanz." und fasste mir an die Eier. Achim
ging vor mir auf die Knie und fing an mir einen zu blasen. "Hey, ich bin
auch noch da." Stefan packte seinen Schwanz aus und hielt ihn Achim hin. Er
packte auch seinen Prügel und stecke beide in seinen Mund. Ich spürte
Stefans Schwanz an meinem. Stefan streichelte mich über meinen Rücken und
mit der andere Hand spielte er an meinen Brustwarzen. Seine eine Hand
wanderte immer tiefer zu meinem Arsch und spielte an meinem Loch. Er
versuchte mir einen Finger reinzustecken, aber es ging nicht. Er hielt mir
den Finger vor den Mund und ich machte ihn mit Spucke nass. Wieder wanderte
er zu meinem Loch und ganz vorsichtig fickte er mich mit dem Finger. Stefan
stellte sich hinter mich und mit sanften Druck beugte er mich nach vorne.
Ich stützte mich auf der Tischplatte ab. "Mal sehen, wie Dein Boyarsch
schmeckt." Mit beiden Händen zog er mir die Arschbacken auseinander und
leckte mit der Zunge durch meine Pospalte. Achim hatte immer noch meinen
Schwanz in seinem verfickten Maul und lutschte was das Zeug hielt. Stefan
kreise mit seiner Zunge um mein Loch und stiess mal mit dem Finger und
seiner Zunge hinein. Achim hat sich vor mir auf den Tisch gesetzt und nun
war ich dran zum ersten mal einen Schwanz zu blasen. Achim schlug mir sein
Gerät ins Gesicht bis ich es mit dem Mund zu fassen kriegte. Mann, war das
geil seinen harten Schwanz in meinem Maul zu haben. Stefan schleckte an
meinem Arsch, als ob es Erdbeereis wäre. "Ja, schleck ihm die Rosette weich.
Ich will Dich ficken sehen." feuerte Achim Stefan an. Ich war so geil, daß
mir mein Schwanz weh tat. Er war so hart und ich konnte ihn nicht anfassen
sonst wäre ich sofort explodiert. "Bist Du bereit einen Schwanz im Arsch zu
haben?" fragte Stefan. Ich grunzte so etwas wie Ja, weil ich den Mund voll
hatte. Stefan machte mit Spucke seinen Schwanz glitschig. Er setzte seine
Eichel an meinem Loch an und drückte sie langsam rein. Ich wusste nicht, ob
es weh tat oder ob es geil ist. Immer wieder zog er ihn raus und von neuem
stieß er zu. Immer ein Stückchen tiefer. Nach 7 oder 8 Stößen merkte ich,
daß er ganz in mir war. Langsam fing er an mich zu ficken. Meine Blasarbeit
bei Achim habe ich ganz vergessen. Ich wollte nur noch diesen geile Gefühl
haben. Achim hat sich wieder auf den Boden gesetzt und sich meinem Schwanz
angenommen. Er knetete ihn und wichste und blies. Ich konnte nicht mehr.
Ohne Vorwarnung spritzte ich meinen Saft einfach ab. Stefan war auch so weit
und spritzte mir seine Sahne auf den Rücken. Jetzt nur noch Achim. Er
schubste Stefan auf den Boden und steckte sich seinen spermaverschmierten
Prügel noch mal in den Arsch und ritt auf Stefan. Ich setzte mich auf
Stefans Brust und streichelte über Achims Bausch und Brust. Seine Ladung
landete auch meinem Bauch. Vollkommen eingewichst liefen wir nackt über den
Zeltplatz zu den Duschen und halfen uns gegenseitig die Ficksahne
abzuwaschen. Achim fragte mich, ob ich heute bei ihnen im Zelt schlafen
wolle, damit ich nicht so alleine bin. Ich freute mich über das Angebot und
wir drei kuschelten uns eng aneinander und schliefen ein.