Öde Ferien?! (Teil 2)

Am Morgen danach wachten wir drei fast gleichzeitig auf. Wir küssten uns und
streichelten uns gegenseitig ein bisschen. Stefan schaute auf die Uhr. Es
war noch nicht mal 7:00 Uhr. Er meinte, "Kommt lasst uns schwimmen gehen
bevor es Frühstück gibt." Wir packten unsere Handtücher und schlüpften in
Shorts und rannten zum See. Als wir dort waren zogen sich Achim und Stefan
die Badehosen gleich wieder aus und hüpften nackt ins Wasser. Ich wollte
ihnen in nichts nachstehen und zog mich ebenfalls aus. Es war herrlich so
nackt zu schwimmen. Und ich fühlte mich richtig gut. Wir tobten wie wild
gewordene Hunde und als wir genug hatten legten wir uns wieder ans Ufer und
liessen uns von der Morgensonne trocknen. Wir dösten wohl alle drei etwas
weg, bis uns ein Schatten die Sonne nahm. Da war wieder dieses Mädchen von
gestern. Es war wohl zu unserer Stelle rübergeschwommen, weil es war noch
ganz nass. "Hallo, darf ich mich ein bisschen zu Euch legen?" fragte sie.
"Klar," meinte Achim, "aber nur, wenn Du Dir die nassen Sachen ausziehst."
Ohne viele Umstände entledigte sich das Mädchen von seinen Badesachen.
"Rutscht mal, damit ich auch noch Platz habe." Achim rutschte ein Stück von
mir weg und das Mädchen lag nun zwischen uns. Vom Wasser war sie noch ein
bisschen kalt und feucht. "Na, habt Ihr noch einen Freund dabei?" fragte sie
um irgend etwas zu sagen. "Der ist ja genauso süß, wie Ihr beiden." Ihre
Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn mit gang kleinen
Bewegungen. Ich bin bald wahnsinnig geworden und mein Schwanz hat sich auch
gleich wieder bemerkbar gemacht. "Ja, und er ist genauso versaut, wie wir."
meinte Stefan und griff an seinen Schwanz und fing an zu wichsen. "Gut,"
meinte sie, "dann brauche ich mich ja nicht zurückzuhalten." Sie griff an
meinen schon halb steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Stefan machte
sich an meinem Nippeln zu schaffen und Achim lag zwischen ihren Beinen und
leckte ihre Votze. Die kleine Maus wurde immer geiler, sie kniete sich in
meine Mitte und blies mir einen während Achim sie von hinten in ihre geile
Votze fickte und ich Stefans Schwanz im Maul hatte. Aber das war der Maus
nicht genug meinen Schwanz wollte sie auch. Achim hielt meinen Fickprügel
und sie setzte sich mit ihrer verfickten Votze auf mich und ritt. Achim
knetet dabei meinen Sack und steckte mal einen oder zwei Finger in meinen
Arsch. Stefan lies sich während des Ritts von der kleinen Sau den Prügel
lutschen. Meine Eier waren schon am kochen und ich hätte sofort spritzen
können aber ich wollte noch sehen, wie Stefan dieses Luder durchfickt. Also
gab ich ihm entsprechende Zeichen und schon schnappte er sich das Girl und
legte sie auf den Rücken. Er beugte sich über sie und ich konnte seinen
Schwanz in die Votze stecken. Das war so geil zuzusehen, wie sein Prügel
immer rein und raus ging. Achim lies sich wieder die Eier und den Arsch
lecken von der kleinen Schlampe und ich steckte meinen Schwanz in seinen
geilen Mund. Es dauerte nicht lange und ich musste spritzen. Meine Wichse
verteilte ich, einen Schuß auf das Girl, einen auf Stefan und einen auf
Achim und so weiter, bis die Soße alle war. Ich kniete mich neben die drei
und wichste Achim fertig und auch seine Ficksahne verteilte ich gerecht
unter uns. Stefan war der letzte. Er fickte bis zum Schluss und seine Sahne
verspritzte er auf ihren Bauch. Kaum hatten wir alle etwas Luft geholt sind
wir in den See und haben uns sauber gemacht war das Mädchen schon wieder
verschwunden.

Wir gingen zurück ins Zeltlager. Auf dem Weg ins Küchenzelt sahen wir Tobias
wieder. Er hatte die rechte Hand in einem dicken Verband. Gemeinsam gingen
wir frühstücken. Als wir fertig waren gingen wir erst mal wieder zu den
Zelten.

Tobias sagte mir, daß er noch nicht geduscht hätte. Aber mit dem Verband sei
das wohl schwierig und ob ich ihm nicht helfen könnte. Mir war sofort klar,
daß es nichts mit helfen zu tun hatte. Tobias war einfach nur geil. Ich ging
mit ihm in den Waschraum und fragte, ober er sich selbst ausziehen kann. Er
verneinte, weil er die Hand nicht richtig bewegen könne. Okay, meinte ich.
Ich zog mich nackt aus und dann Tobias. Ich spürte schon seine Erregung, als
ich ihm die Hose auszog aber ich tat so, als wolle ich ihm wirklich nur
helfen. Wir gingen in eine abgeteilte Duschkabine, die normalerweise für die
Betreuer gedacht war. Ich stellte das Wasser an und als es die richtige
Temperatur hatte stellte ich Tobias darunter und mich vor ihn. Er sagte: "
Du, es tut mit leid, aber ich muss pissen. Macht Dir was aus, wenn ich es
einfach laufen lasse?" "Nö." meinte ich, "ich muss auch." Wir liessen die
Pisse einfach laufen. Sein warmer Strahl traf genau meinen Schwanz und ich
pisste ihm an die Oberschenkel. War ein echt geiles Gefühl. Ich fing an
Tobias mit Duschgel einzuseifen, die Haare, den Hals die Brust und den
Rücken. Ich habe mir viel Zeit gelassen und bemerkte, daß Tobias immer
geiler wurde. Er hat wohl nur darauf gewartet, daß ich seinen Schwanz und
seinen Arsch einseife. Aber ich habe ihm ein Schnippchen geschlagen, denn
ich machte zunächst weiter von den Füssen aufwärts. Aber mit den Händen
berührte ich sein bestes Stück nicht, das übrigens schon steif war, wie eine
eins. Ab und zu streife es mein Gesicht, aber so schnell wollte ich ihn noch
nicht kommen lassen. "So," sagte ich "jetzt noch den Arsch, dann bist Du
fertig." Ich nahm einen große Portion Duschgel, stellte mich hinter ihn und
griff ihm zwischen die Beine. Ich fuhr im durch die Poritze und seifte ihn
gründlich ein. Besonders sein Loch seifte ich gründlich ein und steckte mal
den Finger rein. Er stöhnte leise auf. "So, jetzt wollen wir doch mal sehen,
ob Dein Arsch richtig sauber ist." Mit den Händen riss ich die Pobacken
auseinander und leckte ihn an der Rosette. Er konnte bald nicht mehr. Sein
lustvolles Stöhnen macht mich nur noch mehr an. Ich drehte ihn um und
präsentierte ihm meinen Schwanz. "Los, blas ihn mir. Ich will Dich ficken.".
Er schnappte zu und blies, wie ein Wilder. Er legt sich dann auf den Rücken
und ich konnte ihn dann ficken. Es war so geil, wie ich sah, wie cm um cm
von meinem Schwanz in seinem Arsch verschwand. Mit der linken Hand wichste
er seinen Schwanz und mit jedem meiner Stöße kam er dem Abschuß näher.
Plötzlich lies er seinen Schwanz los. Ich stoße und stoße und sein Schwanz
explodiert von allein. Die Wichse spritzte ihm bis ins Gesicht. Das hat mich
so geil gemacht, das ich noch drei oder vier Stöße gemacht habe und meinen
Saft auf ihn gewichst habe.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, hab ich ihm die ganze Wichse abgewaschen
und wir sind ins Zelt und haben erst mal eine Runde gepennt.

Während des Zeltlagers haben wir es noch öfters miteinander getrieben. Aber
ich wollte Euch ja von Roman, meinem heimlichen Schwarm erzählen. Die
Tapezierarbeiten waren soweit abgeschlossen und es sah nicht so aus, als ob
ich Roman wieder sehen sollte. Mittlerweile war auch soweit alles fertig,
so, daß nur noch manchmal ein Handwerker kommen musste um kleine
Nachbesserungen vorzunehmen. Ich hab im Garten ein bisschen Rasen gemäht und
die Beete versorgt. Damit ich knackig braun werde hatte ich nur eine knappe
Badehose an. Es klingelte an der Tür. Als ich öffnete stand Roman davor.
"Hi, der Meister hat mich vorbei geschickt. Ich soll noch mal nachsehen ob
alles okay ist oder ob wir noch was ausbessern müssen." Ich bat ihn
reinzukommen. Wir gingen durch alle Räume und er begutachtete die Arbeit.
"Also hier müssen wir noch an der Decke was nachstreichen. Das kann ich
gleich erledigen. Die Farbe steht ja im Keller." Er holte aus dem Keller die
Farbe und Leiter. Er füllte etwas Farbe in einen kleineren Behälter und
wollte sich an die Arbeit machen. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Er
zog das Oberteil von seinem Overall aus und befestigte es mit den Ärmeln um
seine Hüfte. Sein trainierter Oberkörper mit den süssen Nippeln und sein
dichtes Brusthaar brachten mich fast um den Verstand. In meiner eh schon
knappen Badehose wurde es noch enger. Ich wollte raus gehen und mir einen
rubbeln, als Roman mich fragte: "Kannst Du die Leiter halten, während ich
streiche. Die ist wohl etwas wackelig." Ich hoffte, daß Roman meine Beule
nicht bemerkt. Ich stellte mich auf die andere Seite und hielt die Leiter
fest. Roman stieg drei Sprossen nach oben und machte sich an die Arbeit.
Jetzt war sein Schritt genau auf Augenhöhe. Was mir gleich auffiel, er hatte
den Reissverschluss ganz nach unten gezogen. Während ich die Leiter hielt,
versuchte ich immer wieder einen Blick in die Hose zu werfen, ob es was zu
sehen gibt. Anfangs konnte ich noch nichts sehen. Erst als sich die Ärmel
etwas lockerten wurde auch die Öffnung größer. Ich glaubte es kaum, Roman
hatte keinen Slip an. Mal konnte ich seinen unglaublich großen und langen
Sack sehen und seinen Schwanz, der noch ein ganzes Stück länger war als sein
Sack. In meiner Hose war der Teufel los. Immer wieder drückte ich meinen
stahlharten Prügel gegen die Leiter und versuchte immer wieder einen Blick
zu erhaschen. "Kannst Du mal hochkommen und mir kurz den Farbbecher halten?
Ich muss mal noch da hinten in die Ecke." forderte Roman mich auf. Leider
musste ich meinen geilen Aussichtspunkt aufgeben und auf der anderen Seite
der Leiter zu ihm hoch. Er gab mir den Farbbecher und pinselte weiter. Sein
nackter Oberkörper berührte meinen und ich genoss es von seinen Brusthaaren
gekitzelt zu werden. Immer wieder rieben wir uns, wie zufällig, aneinander.
Es lag eine elektrisierende Stimmung in der Luft. Ich spürte seine harten
Nippel an meinen und seinen heißen Atem in meinem Nacken, wenn er sich zu
mir rüber beugte. "Okay, danke. Halt wieder die Leiter fest." Ich stieg
runter und ging zurück auf meinen Aussichtspunkt. Sofort schaute ich wieder
nach seinem geilen Teil. Ich glaubte es kaum, sein Prügel stand wie eine
Eins. Die mächtige Eichel glänzte vom Vorsaft. Mit nur leichten Bewegungen
rieb er seinen Schwanz am Stoff, der Overalls. Plötzlich drängte sein
Schwanz ins Freie und kein Stoffetzen versperrte mehr die Sicht. "Hoppla,"
meinte Roman und grinste mich an, "steckst Du ihn wieder zurück?" Ich nahm
meine Hand und streckte sich nach seinem Fickprügel aus. Vorsichtig nahm ich
ihn in die Hand und steckte ihn wieder in die Hose. Ein leichtes Stöhnen war
zu hören. In der Hose fing ich an mit leichten Wichsbewegungen. Immer mehr
Vorsaft floss aus der geilen Nille. Ich knetete seinen mächtigen Sack und
fuhr durch seine krausen Schamhaare. Die Ärmel des Overalls lösten sich
immer mehr und schließlich rutschte der Rest ganz nach unten. Ich steckte
meinen Kopf durch die Leitersprossen und leckte die geilen Tropfen von
seinem Schwanz. Ein köstlich salziger Geschmack. Schliesslich nahm ich ihn
ganz in den Mund und er fickte mich leicht in meine Mundvotze. Roman stieg
von der Leiter und zog die Schuhe und den Rest aus und kniete sich vor mich
hin. Seine Hände strichen über meine Brust und er zupfte an meinen Nippeln.
Er spreizte mir die Beine und leckte mit seiner Zunge von meinen Füssen hoch
zu der Innenseite meiner Schenkel. Sein Kopf streifte meinen immer noch in
der Badehose steifen Schwanz. Er drückte seine Nase an die Badehose und
atmete tief ein. "Du riechst so geil." Mit den Zähnen bis er mir zärtlich in
die Nille und endlich befreite er meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis.
Endlich schob er sich meine Prachtlatte in den Mund und knetete meinen Sack.
Ich gab ihm zu verstehen, daß es mir gleich kommen würde, wenn er so weiter
macht. Er lies ab und drehte mich um. Er packte meine Arschbacken, zog sie
weit auseinander und umkreiste mit seiner Zunge meine Rosette. Mit Finger
und Zunge abwechselnd fickte er in meinen Arsch. "Darf ich Dich ficken?"
fragte Roman leise und zärtlich. "Ich weis nicht. Ich bin erst einmal
gefickt worden und der war nicht so groß." "Ich leg mich hin und Du kannst
ihn Dir selbst rein stecken, wenn Du willst." Roman legte sich auf den
Boden, sein Schwanz ragte gut und gerne 20 cm in die Luft. Ich nahm sein
Prachtstück noch mal in den Mund und machte es mit Spucke so glitschig wie
möglich. Dann setzte ich mich langsam auf seinen Schwanz. Und Stück für
Stück schob ich mir seine geile Latte in den Arsch. Als er ganz drin war
ritt ich immer geil auf und ab Roman dirigierte mich mit beiden Händen, die
um meine Hüfte packten. Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr berührt hatte
spürte ich, wie sich mein Sack zusammenzog und langsam der Saft stieg. Immer
schneller ritt ich auf Roman bis meine Sahne im hohen Bogen aus meinem
Schwanz spritzte. Sie landete auf Romans Bauch, Brust und im Gesicht. Das
war zu viel für Ihn. Er zog seinen Prügel aus meinem Arsch und Fontänen von
Sperma spritzten aus seinem Rohr.

Erschöpft legte ich mich neben ihn und streichelte sein mit Sperma
verschmiertes Brusthaar. So geil hab ich mir es nicht vorgestellt, als nur
gewichst habe mit dem Bild von Roman vor Augen. Er nahm mich in den Arm und
küsste mich zärtlich. Ich schmeckte noch mein eigenes Sperma. "Ich glaube im
Wohnzimmer muß ich auch noch was nachbessern. Aber das machen wir morgen."
sagte er und grinste mich an.