Drei Geschichten mit Heiko



1 Die Schleuse

Der Verkehr hatte sich beruhigt, kaum mehr ein Fahrzeug nagelte über
das Kopfsteinpflaster des Quai de Jemmapes. Die Temperaturen des Augusttages
waren erträglich geworden. Es war gegen ein Uhr morgens, der Verkehr
der Großstadt war zur Ruhe gekommen.

Ich stellte mein Motorrad am Straßenrand ab und ging die Stufen zum
Kanal St. Martin hinunter, gerade an der Stelle, wo er unter der Erde
verschwand, um eine Strecke weiter als Basin de la Villette wieder
die Oberfläche zu erreichen. Am Ufer des Kanals lagen Güter zur Verladung
bereit, meist große, hölzerne Kabeltrommeln. Vor mir der finstere
Eingang des Kanaltunnels. Direkt am Eingang befand sich eine kleine
Schleuse. Über einen schmalen Weg an der Tunnelwand entlang konnte
man die Schleusentore erreichen. Hier, so hatte ich gelesen, sollte
ein interessanter Treffpunkt sein.

Der Weg war kaum einen Meter breit, ich tastete mich fast an der Wand
entlang. Kurz vor dem Schleusentor standen einige Männer, schweigend,
an das stählerne Geländer gelehnt. Mit Tuchfühlung schob ich mich
an ihnen vorbei, konnte wegen der fehlenden Beleuchtung ihre Gesichter
kaum sehen. Ich überschritt das geschlossene Schleusentor, näherte
mich auf der anderen Seite wieder dem Ausgang, als ich hinter mir
schnelle Schritte hallen hörte. Jemand von der anderen Seite war mir
gefolgt, versuchte mit eiligen Schritten mich einzuholen. Hier im
Finsteren war mir das nicht ganz geheuer, ich beschleunigte ebenfalls
meine Schritte und gelangte ins Freie, wo mir die Straßenbeleuchtung
wenigstens etwas Sicht gab.
Eine schlanke, zierliche Gestalt, etwa in meiner Größe. Ich blieb
stehen, wartete ab. Ein Junge näherte sich mir. Ich schätzte ihn auf
achtzehn Jahre, blonde, krause Haare in einem richtigen Milchgesicht.
Er postierte sich direkt vor mir, legte mir die Hände auf beide Schultern.
Ich war etwas überrascht, trat einen Schritt zurück. Noch überraschter
war ich, weil er die gleiche schwarze Lederjacke wie ich trug, vielleicht
eine Nummer kleiner, aber das gleiche Modell.
"Une cigarette?" fragte er mich und hielt mir eine Schachtel Gitanes
vor die Nase. Obwohl ich Pfeifenraucher war, nahm ich sie an, wollte
ich doch ins Gespräch kommen.

"Merci." Der Junge hielt mir ein Feuerzeug unter die Nase, wir setzten
uns auf eine liegende Kabeltrommel, schwiegen.
Ich überlegte, wie ich schnell das stinkende Kraut in meinem Mund
loswerden konnte, zog schnell, mußte husten. Der Bursche lachte, klopfte
mir auf den Rücken. Seine Ungezwungenheit, vielleicht auch seine Augen
nahmen mich gefangen. Ich versuchte ein Gespräch zu beginnen, mit
Schulfranzösisch nicht so einfach.
"Ca va?" ...."Bien".... wieder Schweigen. Ich legte meine Hand auf
seinen Oberschenkel, blies eine Rauchwolke von mir. "Je m'appele Rolf."
Französisch, erste Lektion.
"Heiko", stellte sich mein Gegenüber vor. Heiko? Sicher kein französischer
Name. Der Junge sah mich auch etwas irritiert an.
"Sprichst du Deutsch?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Heiko lachte
laut auf: "Treibe mich hier im alten Paris rum und treffe einen Deutschen!"
Dabei umarmte er mich, zog mich einige Meter mit sich. Hier hatte
man mit einigen Kisten einen regelrechten Wall aufgeschichtet, der
Deckung zur Straße hin bot. Zwei kleiner Araber saßen da, wichsten
sich gegenseitig die Schwänze, schauten leicht irritiert. Einige Meter
weiter sanken wir auf den Boden, lehnten uns an die Holzkisten. Heikos
Lippen suchten meinen Mund, eng umschlungen saßen wir auf dem noch
leicht warmen Pflaster. Seine Zunge glitt in meinen Schlund, traf
meine, wir schmeckten und genossen uns.

Meine Hand glitt auf Heikos Oberschenkel, tastete sich aufwärts, bis
sie eine kleine Beule fühlte. Ich knetete Heikos halbsteifen Schwanz
zu voller Länge, fühlte, wie auch seine Hand in meinen Schritt eindrang,
sanft meine Eier kraulte. Die beiden Araberjungs hatten uns beobachtet.
Sie hatten ihre Schwengel wieder verstaut, rückten näher, setzten
sich neben uns, betrachteten uns mit großen Augen. Sehr jung waren
sie, kaum erwachsen, große, schwarze Augen und krauses Haar. Die jüngere,
arabische Antwort auf Heiko.
Der frechere von ihnen saß neben mir, streckte nun tatsächlich die
Hand vor und betastete die Erhebung in meiner Hose, traf dabei Heikos
Hand.
"Ich glaube, die werden wir nicht mehr los", lachte Heiko und strich
dem Jungen neben ihm durch die drahtigen Haare. Inzwischen hatten
sich noch einige Gestalten eingefunden, beobachtend standen sie in
der Nähe, verrieten sich durch die Glut ihrer Zigaretten. Irgendwie
gefiel es mir hier trotz meiner Geilheit nicht mehr. Heiko hatte wohl
das gleiche Gefühl.
"Kommst du mit? Mein Motorrad steht oben auf dem Quai de Valmy." -
"MEIN Motorrad steht genau auf der anderen Kanalseite. Fahr schonmal
los, wir treffen uns an der Republique. Wenn du willst, kannst du
ja den Jungen mitbringen."

Ich nahm den anderen Jungen an die Hand. Schnell wieder in den Tunnel,
über das Schleusentor, an den schweigsamen Männern vorbei, für die
ich aber keine Augen mehr hatte. Die Stufen hinauf, aufgesessen, das
Motorrad angetreten und ab, Richtung Place de la Republique.
Heiko war schon da, wartete am Straßenrand. Wir lachten, als wir unsere
gegenseitige süße Fracht sahen, die leicht verängstigt auf dem Sozius
saß. Verwundert stellte ich am Nummernschild fest, daß Heiko aus einer
Nachbarstadt stammte.
"Wohin?" fragte Heiko. "In meine Unterkunft können wir nicht."
"Kein Problem. In meinem Hotel wird es wohl klappen!"
Heiko nickte. Über den Boulevard de Magenta erreichten wir den Nordbahnhof,
kaum Verkehr um diese Zeit. Die rue de Maubeuge bergab, dann links.
Wir erreichten mein Hotel auf der rue Rodier.

Der Nachtportier staunte nicht schlecht: Plötzlich zwei Motorräder
im Lichthof des Hotels. Einige Überredung kostete es mich schon, doch
dann vermietete er uns ein Zimmer mit zwei großen Betten.
Wir rückten die Betten zu einer überdimensionalen Spielwiese, nahmen
uns dann die beiden Jungen vor, die unsicher in der Zimmerecke standen.
Ich zog meinen arabischen Schlingel zu mir, kraulte ihm die Haare,
um ihn etwas zu beruhigen, öffnete dann, Knopf für Knopf langsam sein
weißes Hemd. Völlig unbehaarte Brust, dunkelbraun, fast ins Schwarze
schimmernd. Kleine braunrote, leicht erhobene Brustwarzen. Ich entblößte
seinen Oberkörper völlig, streichelte über die zarte Haut, suchte
die Stellen, wo er am feinnervigsten war. Der Junge schloß die Augen,
zuckte unter der Berührung der empfindlichen Stellen. Meine Hände
gerieten zwischen seine Beine, erforschten seine Eier, betasteten
sein steifwerdendes Glied. Der Junge zog mich an sich. Durch die Jeans
hindurch fühlten wir den Abdruck unserer harten Schwänze, rieben wir
uns aneinander. Ich öffnete ihm schnell Knopf und Reißverschluß, zog
die Jeans bis zu den Knien. Sein Schwengel schnellte hervor, als ich
den Slip herunterzupfte, mittelgroß mit beschnittener Vorhaut, leicht
nach oben gebogen. Schwarz glänzender Pelz, scharf abgegrenzt, nur
leichter Flaum auf den Beinen und dem großen, tiefhängenden Sack mit
recht großen Eiern. Schnell entfernte ich den Rest seiner Kleidung,
wobei er mir durch Heben der Beine half.

Heiko hatte inzwischen seinen Knaben ebenfalls ausgepellt. Nur im
Slip stand er auf der anderen Seite des Bettes. Er schien sich dagegen
zu wehren, sein letztes Kleidungsstück zu verlieren. Wie gesagt, ich
hatte eben den frecheren erwischt. Wir zeigten ihm seinen nackten
Freund. Als das nichts half, zogen wir uns selber ebenfalls aus.
Ich bewunderte den Körper von Heiko. Durchtrainiert, deutlich sichtbare
Muskulatur am fast haarlosen Oberkörper. Nur vom Bauchnabel abwärts
zog sich ein schmaler Streifen blonder Haare, der sich unten mit seinen
lockigen Schamhaaren vereinigte. Gutgeformte Hinterbacken, gerader,
großer Schwanz, rosafarbener Hodensack mit deutlich sichtbarer Naht,
leichte Beinbehaarung. Ich mußte ihn einfach umarmen und küssen, nahm
dabei seinen männlichen Geruch auf.
Der kleine Araber bestand immer noch auf seinem letzten Kleidungsstück,
obwohl sein Freund auf ihn einredete. Der Slip bildete schon ein kleines
Zelt und seine Stange versuchte, sich einen Weg ins Freie zu bahnen.
Heiko trat hinter ihn, umarmte ihn, machte seine Arme bewegungsunfähig.
Mit einem kurzen Ruck entfernte ich das störende Kleidungsstück, gab
die Sicht auf seinen Riemen frei. Ein wirklicher Riemen, ebenfalls
beschnitten, sehr groß, mit riesiger, rotglänzender Eichel, im Gegensatz
dazu ein kleiner Sack mit niedlichen Eiern. Wir machten ihm Komplimente,
nahmen ihm die Unsicherheit, bis er lächelte.

Marsch ins Bad. Enggedrängt standen wir unter der Dusche, seiften
uns gegenseitig ein, erforschten unsere Körper unter dem Deckmantel
der Reinigung. Ich ließ bei meinem Burschen keine Stelle aus, machte
seinen ganzen Körper appetitlich, fühlte bald auch seine Hände zwischen
meinen Beinen, kam unter seinen Berührungen ins Schnaufen.
Heiko benutzte einen Waschlappen, reinigte gründlich und liebevoll
jede Stelle, selbst die Ohren, fuhr durch die Arschritze seines Knaben,
kreiste um seine Rosette. Dann ließ er die Prozedur über sich ergehen,
stöhnte, als der Junge seine Vorhaut zurückschob und den Lappen rotieren
ließ.
Ich trocknete meinen Burschen sorgfältig ab, wurde ebenfalls sanft
gerubbelt, nahm ihn in die Arme. Der Junge schlang seine Beine um
meine Hüften, spürte meinen Schwanz zwischen den Beinen, bohrte seinen
Speer in meine Bauchmuskulatur. Ich trug ihn zum Bett, breitete ihn
vor mir aus, spreizte seine Beine. Gierig leckte ich ihn zwischen
den Beinen, sog seine Eier in meinen Mund, ließ die Muskeln seines
Körpers zucken. Meine Hände massierten seine Arschbacken, glitten
an seinem Oberkörper aufwärts, kneteten die Muskulatur. Er atmete
heftig, seine Brustwarzen standen spitz vor. Endlich nahm ich seinen
Schwanz in den Mund, fuhr mit der Zungenspitze zärtlich über seine
Eichel und die Öffnung seiner Harnröhre. Der Junge begann mit leichten
Bewegungen seines Unterkörpers, die sein Glied mit ganzer Länge in
meinen Mund gleiten ließen. Ich umfuhr das Rohr mit der Zunge, machte
leichte Wichsbewegungen. Dabei kniff ich behutsam in seine Brustwarzen,
brachte den Jungenkörper in rotierende Bewegung.

In der Zwischenzeit hatte Heiko seinen Jungen auf die andere Seite
des Bettes gelegt, kniete über seinem Oberkörper, stieß ihm seinen
harten Speer in den Rachen. Der Junge nuckelte emsig an der strammen
Latte, während Heiko hinter sich griff und seinen steil aufragenden
Schwanz wichste.
Ich bettete eine Hand zwischen die Beine meines Jungen, kontrollierte
seinen beginnenden Orgasmus. Mit schnellen Mundbewegungen brachte
ich seine Schwanzmuskeln zum Zucken, hielt dann schnell inne, bis
die Kontraktionen abgeebbt waren. Der Junge geriet völlig außer sich,
warf sich auf dem Bett hin und her. Gnadenlos wiederholte ich das
grausame Spiel, ließ ihn wimmern und stöhnen.
"Ahhh..." Heiko preßte einen langgezogenen Laut aus und pumpte seine
Sahne in den Mund seines Burschen. Der sprudelte die ganze Ladung
von sich, so daß sie auf seiner Brust landete, während sein eigener
Schwanz unter Heikos flinken Händen ebenfalls explodierte und seine
Füllung in hohem Bogen auf seinen Bauch platschte. Heiko stieg von
ihm ab, rieb liebevoll beide Ergüsse in die zarte Jungenhaut.

Wieder hatte ich meinen kleinen Araber kurz vor dem Höhepunkt. Er
war nur noch ein zuckendes, schwitzendes Bündel Mensch. Heiko kroch
nun unter mich, bearbeitete meinen Schwanz mit der Zunge. Aufgegeilt,
wie ich schon war, konnte ich das wohl nicht lange durchstehen. Deshalb
gab ich nun meinem Jungen den Rest, während ich selbst schon nach
kurzer Zeit mit einem Orgasmus kämpfte. Wieder fühlte ich die Muskelbewegungen
zwischen den Beinen meines Jungen. Ich hielt nun nicht inne, sondern
schleckte seinen pulsierenden Schwanz weiter, knetete leicht seine
berstenden Eier. Meine Lippen fühlten, wie die erste Welle seines
Samens durch sein Rohr schoß, meine Zunge genoß den aromatischen Geschmack
des ersten, glutheißen Strahls.
Ich fühlte nun selbst, wie meine Knie zu schlottern begannen, fast
schmerzhaft mein Erguß Heikos Mund füllte, ihn zum Überlaufen brachte.
Bebend am ganzen Körper schluckte ich die letzten Tropfen des Jungen,
injizierte selbst Ladung auf Ladung in Heikos saugenden Mund.

Eng aneinander gekuschelt verbrachten wir den Rest der Nacht. Ich
erwachte erst gegen zehn Uhr, betrachtete die Schlafenden an meiner
Seite. Die beiden Araberjungen lagen nebeneinander, schliefen fest
und ruhig. Heiko lag auf dem Bauch, hatte sich halb aufgedeckt, zeigte
mir die Halbkugeln seiner Arschbacken.
Vorsichtig deckte ich seinen Körper weiter auf, spreizte sanft seine
muskulösen Beine. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Ritze, leckte
sie fleißig aus. Heiko seufzte im Halbschlaf, grätschte seine Beine
unbewußt weiter, meine Zunge drang weiter vor, benetzte seine Rosette
mit Speichel, fand den Eingang, bahnte sich einen Weg in seinen Darm.
Heiko mußte erwacht sein, denn die Muskeln seines Hinterteils bibberten.
Aber er blieb ruhig und gab vor, immer noch zu schlafen, obwohl sein
Schwanz schon völlig erwacht war und sich enorm in die Matratze bohrte.
Schnell griff ich zur Tube Gleitcreme auf dem Nachttisch, machte in
kurzer Zeit sein Loch weich und gleitfähig. Mein Speer stand schon
unbarmherzig hart, als ich ihn mit einer glänzenden Schicht überzog,
dann an sein Ziel führte. Ein leichter Ruck und die Schwelle war genommen.
Stoß für Stoß schob ich mich in Heiko, dehnte die zarten Häute seiner
Eingeweide. Schnell spürte ich, wie sich seine leichten Verspannungen
lösten, mein Schwanz konnte nun problemlos mit voller Länge eindringen,
bis meine Eier auf seinen Schenkeln lagen.
Meine ersten, zaghaften Fickbewegungen ließen Heiko schneller Atmen.
Ganz sicher war er jetzt wach, empfand Lust. Sein Arsch hob sich mir
ganz leicht entgegen. Ich änderte meinen Takt, fickte ihn mit langen
Hüben, versenkte mein Rohr bis zum Anschlag, zog es dann halb wieder
heraus. Heiko stöhnte, als ich schneller wurde. Bald klatschten unsere
Körper aufeinander, und er warf mir seine Arschbacken regelrecht entgegen.
Die Erregung ließ die Muskeln seines Rückens unter schweißglänzender
Haut spielen. Rotierend weitete ich nun sein Loch, drang dann noch
tiefer ein, durchpflügte sein Innerstes.

Die Araberjungen waren erwacht. Mit bereits steifen Schwänzen beobachteten
sie das Schauspiel. Ich bekam Heikos Eier zu fassen, quetschte sie
zusammen, während ich in eine Art Rausch geriet, hemmungslos zustieß.
Ich schreckte erst auf, als ich plötzlich etwas Kaltes am eigenen
Loch fühlte. Mein Araberjunge hatte sich hinter mich gehockt, mein
Loch eingecremt, hatte seinen kleinen Schwanz in mich gleiten lassen.
Er umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen und begann, mich mit
schnellen Stößen hemmungslos zu ficken. Der kleine Schwanz brachte
mich zur Raserei. Schweißperlen tropften von meinem Körper, ich stieß
unterdrückte Schreie aus, beutelte unbarmherzig Heikos Sack, rammte
meinen Speer in seinen Darm, ließ meine Eier gegen seine Beine klatschen.
Der andere Boy nutzte die Gelegenheit aus, steckte mir seinen riesigen
Schwengel in den Mund, ließ mich kaum zu Atem kommen. Sein Freund
raste in meinem Darm, wie eine Maschine, schrie auf. Das Gefühl seines
Samenergusses brachte auch mich über die Schwelle. Ich stieß tief
in Heiko vor, spritzte ihm die erste Ladung in den Darm, vögelte weiter,
pumpte mich völlig leer.

Nach kurzer Ruhepause eilten wir nun den anderen zur Hilfe. Ich wälzte
Heiko herum, ergriff seinen berstenden Schwanz, wichste ihn mit energischem
Handgriff. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, lockte den
Saft aus ihnen. Als es Heiko kam, fing ich seine Sahne mit dem Mund
auf und schmeckte sie zum ersten Mal: Dickflüssig, würzig, rann sie
mir durch die Kehle. Ich genoß ihr Aroma wie nie bei einem Jungen
vorher, konnte nicht genug von Heiko bekommen, kostete den schweißigen
Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte die salzige Feuchtigkeit
unter seinen Achseln, genoß ihn mit allen Sinnen.
Der zweite Araber war nun auch soweit und spritzte seinen Samen auf
die Brust seines Freundes, der ihn mit schnellen Handbewegungen ausgiebig
molk, ihn völlig entleerte, bis er um Gnade bat.

Nach einer ausgiebigen Dusche brachten wir die Burschen zurück in
ihr Quartier, zogen uns dann wieder ins Hotel zurück, blieben den
halben Tag im Bett. Heiko wurde mein Freund, blieb es über zwei Jahre
lang, und wir unternahmen viel miteinander. Doch das ist eine andere
Geschichte.

2 Drei in Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofähre umgebaute Fischkutter seine Spur
durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere
drei Motorräder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden
und näherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort
wollten wir die höchste Sanddüne Europas betrachten, einmal die
berühmten Austern probieren und anschließend irgendwo an den
Küsten von Les Landes Urlaub machen.
Zwei Zelte waren auf den Motorrädern verschnürt, ein größeres
Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer
dünnen, jedoch fast unzerreißbaren Zeltwand und ein kleineres,
normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur für zwei geplant.
Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber
wesentlich jünger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses
Gesicht und immer für einen Spaß zu haben. Heiko fuhr eine
schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum
mit ihm mithalten.
Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas
war knapp über 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast
ausgediente Zündapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt
hörte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste größere
Fahrt mit einem frischen Führerschein.
So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und
Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten
Thomas etwas gebremst wurden.
Am nächsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags
standen wir auf der großen Düne und genossen die Aussicht. Bei
einigen hundert Kilometern Sandstrand würde sich schon ein
geeigneter Campingplatz finden.
Es war schon fast dunkel, als wir in der Nähe von Vieux-Boucau
einen Platz fanden, wunderschön direkt hinter den Dünen in
einem Terpentinkiefernwäldchen gelegen. In der Dämmerung bauten
wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so daß sich die
Vordächer berührten.
Am nächsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert
Meter durch eine wilde Dünenlandschaft, dann sahen wir das
Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand.
Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem
Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit
Warnschild und so. Es hatten alle nur zufällig ihre
Badekleidung vergessen.
Wir suchten uns eine schöne Ecke, legten unsere Strohmatten in
den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der
Sonne seinen schlanken Körper. Ein Bild von einem Jungen. Fast
unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am
Oberkörper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht
mit klaren, blaugrünen Augen war das erste, was mir damals an
ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner
Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne.
Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht.
Seine Augen schweiften unruhig über unsere Körper,
registrierten die anderen Nackten auf dem weitläufigen
Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter
fühlen als ohne.
"Was ist, Thomas, zieh dich aus!" munterte ich ihn auf, aber er
wurde rot und zögerte.
"Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen", fügte Heiko hinzu.
Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko
sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis
hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich
gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein
dunkler, sehniger Oberkörper endete in sehr schmalen Hüften.
Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast dünnen
Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm
war jedoch sein sanftes Wesen, seine großen, rehbraunen Augen,
die bei mir einen Beschützerinstinkt hervorriefen.
Ich reichte ihm ein Handtuch. "Hier bedecke dich, bis du dich
beruhigt hast." Thomas sah mich an, erleichtert, daß wir so
reagiert hatten. Hatte er geglaubt, für seine sexuellen
Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?
So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der
guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuß auf die Wange.
Thomas hatte das beobachtet. "Schön, daß ihr euch so gut
versteht..."
Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt
waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen
zurück. In unserem Zelt drückte ich Heiko an mich, küßte ihn
lange. Aus den Küssen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten
wir uns, kamen ins Stöhnen, entlockten unseren Schwänzen
reichhaltige Ergüsse, tranken und schmeckten uns.
Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht
vergessen lassen, Zeltwände sind nicht sehr schalldicht.
Jedenfalls waren unsere Geräusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der
Reißverschluß unseres Zeltes öffnete sich, ein schlaftrunkener
Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in
den Armen.
"Ist hier etwas nicht in Ordnung?" fragte das Kerlchen. Wir
ließen voneinander ab. "Heiko hatte einen Alptraum", log ich,
"und ich habe ihn getröstet." Fadenscheinige Lüge, aber Thomas
schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an.
"Schön, wenn man dann einen Freund bei sich hat..", sagte er
schließlich. "Ich möchte auch bei euch schlafen."
Heiko gab mit einen kleinen Stoß in die Seite. Die Situation
wurde bedenklich. "Laß uns Morgen darüber sprechen",
vertröstete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen.
Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich
war dafür, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte
mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel hätte sowieso
nicht viel länger dauern können.
Nach dem Frühstück schien eine gute Gelegenheit gekommen.
"Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?" Er nickte.
"Da muß ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr
als Freunde, wir lieben uns."
Thomas lächelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her.
"Ich kann euch beide auch gut leiden."
Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich
formulierte nun etwas deutlicher. "Heiko und ich sind schwul.
Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!"
Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es.
Dann lächelte er und sagte: "Ich werde euch dabei nicht
stören."
Nicht stören!!! Ahnte er nicht, daß seine nächtliche
Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein
Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der
erste, der die Achseln zuckte und die Hände ausbreitete. Ich
sah ihn an, er nickte.
"Gut, Thomas, versuchen wirs." Thomas strahlte. Wir banden die
Luftmatrazen zu einer großen Insel zusammen, verstauten unser
Gepäck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten
Heiko und ich den Tag.
Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter
mich, so verbrachten wir die nächste Nacht. Als ich Heiko einen
Gutenachtkuß gab und das Licht gelöscht hatte, spürte ich einen
sanft gehauchten Kuß von Thomas auf der Wange...
In der nächsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit
des Jungen gewöhnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte
sanft meinen Schwanz, ich strich sanft über seinen Oberkörper,
entlockte ihm leise Laute.
Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer
Körper. Ein leises Räuspern ließ uns aufhorchen. Thomas hatte
sich aufgesetzt,dabei seinen Körper aufgedeckt, zeigte einen
langen, steifen Boyschwanz. Wir ließen voneinander ab.
Erstaunt fühlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen
Rücken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er flüsterte: "Rück
zwischen uns, Thomas."
Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist
besser als ein nächtlicher Beobachter.
Thomas lagerte seinen langen, schlanken Körper zwischen uns,
drehte sich auf den Rücken, schloß einfach die Augen. Sein
aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man hätte fast einen
Wimpel daran befestigen können.
Er zuckte zusammen, als er Heikos Hand an seiner Seite spürte.
Sanft streichelte Heiko die empfindliche Haut unter den Achseln
seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hörbar ein und
schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte
mit den Fingern seine Brustwarzen, ließ sie sich zusammenziehen
und spitz emporstehen.
Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, über
seinen Oberkörper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem
war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine
Hände war schon über seine deutlich hervortretenden
Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare,
massierten den Hügel darunter, ließen den Schwanz des Jungen in
wippende Bewegung geraten. Heiko streichelte ihm die
Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkürlich spreizten
sich die Beine etwas mehr.
"Wie gefällt es dir, Thomas?" wagte ich zu fragen. Thomas
öffnete die Augen und lächelte scheu. "Sollen wir
weitermachen?" Er nickte, schloß wieder die Augen.
Ein Schauer ging durch seinen Körper, als wir endlich seinen
Schwanz erreichten, sanft mit den Händen über die glatte Haut
seines Schafts glitten. Ich kümmerte mich um seinen Hodensack,
betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen
seine Beine, fühlte die Muskeln zittern, als ich seiner
Schwanzwurzel eine zärtliche Behandlung angedeien ließ.
Heiko beugte sich nun über Thomas, beleckte die Rundungen seines
Oberkörpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine
Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen
Geschmack des Jungenkörpers. Ich sog die Eier in meinen Mund
ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke.
Thomas Körper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich
schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel
zuckten, ließen die gesamte Körpermitte in Bewegung kommen. Aus
seinem Mund kam nun ein leises Stöhnen, abgelöst durch kurze,
unterdrückte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er würde
zum Orgasmus kommen. Deshalb ließ ich nun von ihm ab, gab Heiko
ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas öffnete wieder die
Augen.
"Hör mal, Thommy", sprach ich ihn ruhig an, "wenn wir jetzt
weitermachen, überschreiten wir eine Grenze." Der Junge hörte
wortlos zu. "Du weißt, wir beide sind schwul. Wenn man sich
liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie
zulassen würde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit
gegangen."
Thomas sah mich ernst an, dachte über meine Worte nach, kam zu
einem Entschluß. Er legte uns beiden die Hand auf den Rücken,
küßte erst mich, dann Heiko auf die Wange. "Ich mag euch beide
sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht
mitmachen kann."
Heiko staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich
vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte
die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen.
Im Laufe der nächsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen
Lehre, brachen Tabu um Tabu, ließen ihn abspritzen, tranken
seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere
Schwänze, schluckte bedächtig unsere Sahne, schien es sogar zu
genießen. Heiko und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen...
Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil
gemacht, sein Körper lag schweißüberströmt, bebend da. Sein
Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete
schwer und stöhnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen.
Heiko legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken.
Thomas sah mir mit großen Augen zu, wie ich Heikos Rosette
beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte.
Heiko atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig,
wartete darauf, gefüllt zu werden. Diese Nacht sollte es den
Schwanz von Thomas bekommen.
Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun
überreichlich einrieb, die Creme sorgfältig verteilte, ihm
einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. "Ich?" schienen
seine Augen zu fragen.
"Nun komm schon, leg dich auf ihn." Ich zog ihn auf Heikos
Körper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob
seinen Unterleib etwas an, gab seinem glänzenden Speer die
richtige Richtung. "Jetzt stoß zu, aber vorsichtig..."
Heiko stöhnte auf, als Thomas übervorsichtig eindrang, kurz
innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann.
Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Heiko verschwunden.
Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen
Gesichtszüge wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die
Bewegungen wurden schneller, Thomas stöhnte bei jedem Stoß.
Heiko genoß es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf
seinem Körper bildeten sich kleine Schweißtropfen. Meine
Geilheit war dadurch so groß geworden, daß ich einen schnellen
Entschluß faßte. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff
Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge
schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spürte, seine
Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpflügte Heiko, der
sich nun unter den Stößen wand. Er stockte kurz, als er die
Gleitcreme an seiner Rosette spürte, fuhr dann aber mit seinen
Fickbewegungen fort.
Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun
durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung
zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Heiko stöhnte unter der
doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in
den engen Schacht, fühlte schnell, wie sich die
angespannten Muskeln entspannten, zarte Häute sich sanft um
meinen Schwanz legten. Ich stieß immer tiefer vor.
Meine Hände fanden die von Heiko, vereinnahmten so den Körper
von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden,
uns aneinander gewöhnt.
Schweiß tropfte von meinem Oberkörper, süßer Körpergeruch
erfüllte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in
Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch härter und größer,
drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere
Bewegungen. Thomas wimmerte und stöhnte gleichzeitig, stieß
unbarmherzig in Heiko, empfing meine Stöße mit gierigem Arsch.
Dann fühlte ich am Zucken seiner Muskeln, daß er bereit war,
seinen Samen in Heiko zu pumpen. Ich gab Heiko durch einen
Händdruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlänge in Thomas
ein und aus. Der schien völlig aufgelöst und ausgewechselt.
Jeder Muskel seines Körpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem
Mund und tropfte auf Heikos Rücken.
"Ah...ahhh..." schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fünfmal
spürte ich seine Muskelkontraktionen, dann fühlte auch ich die
glutheiße Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Glühendheiß
durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl füllte
Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins
Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Heiko nun
auch ab, ohne daß sein Schwanz von uns berührt worden war. Ich
fühlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner
Hände....
Wir saßen beieinander, die Oberkörper aneinandergelehnt, kamen
wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand.
"Ich glaube, nun gehöre ich ganz zu euch." Womit er recht
hatte.


3 Über den Aletsch
oder
Liebe auf Eis

"Die interessanteste Sehenswürdigkeit des Aletschgebietes ist
bestimmt der Große Aletschgletscher, mit circa 22 Kilometern
Länge der längste Eisstrom der Alpen. Jährlich wandert der
Gletscher bis zu 200 Metern zu Tal."
Mein Freund Heiko zitierte aus dem Wanderführer. Wir saßen
beieinander in unserer Ferienwohnung in Naters, einem Ort im
oberen Rhonetal. Rotten nannten hier die Eingeborenen das
kleine, türkisfarbene Flüßchen.
Heiko war Feuer und Flamme. Über den Aletsch! Das hatte er sich
in den Kopf gesetzt. Die Tour ist allen Bergsteigern bekannt
und auch in jedem Alpenführer ausführlich geschildert. Sechs
Stunden von Belalp bis zur Riederalp, davon gut eine Stunde auf
dem Gletscher.
Ich nahm Heiko in die Arme, versuchte ihn davon abzubringen.
"Denk an verborgene Gletscherspalten. Wir haben da doch
keinerlei Erfahrung!" Doch Heiko hatte sich erkundigt. Stangen
seien eingesteckt, denen man leicht folgen könne. Dadurch sei
ein größeres Risiko ausgeschlossen.
Wir waren bereits zehn Tage in diesem Gebiet und so trainiert,
daß wir die sechsstündige Wanderung locker schaffen konnten,
einzige größere Anstrengung schien der Aufstieg vom Gletscher
bis zur Riederalp.
Heiko drückte mich an sich, bettelte, bedeckte mein Gesicht mit
Küssen. Da konnte ich nicht mehr ablehnen. Die Wanderung wurde
auf den übernächsten Tag angesetzt.
Wir packten unsere Rucksäcke. Steigeisen, Seil, ich zusätzlich
noch einen Eispickel. Heiko lachte mich schelmisch an, packte
eine leichte Dralondecke in seinen Rucksack. "Du bist
verrückt!" meuterte ich. "Warum willst du dich mit der Decke
abschleppen?"
Heiko erklärte mir was von Sicherheit und Kälte, seine Augen
behielten jenes Glitzern, das sie hatten, wenn er mich auf den
Arm nehmen wollte.
"Fast 22 und immer noch so albern. DU mußt es ja schleppen!"
Am frühen Morgen brachen wir auf, nahmen das Postauto nach
Blatten. Nur wenige Wanderer trafen wir im der Seilbahnkabine
hinauf nach Belalp in 2000 Metern Höhe. Wir setzten uns auf
eine Bank am Hotel, sahen die Gletscherzunge direkt unter uns.
Heikos Hände stahlen sich heimlich in die Hosentasche meiner
Kniebundhose, streichelten meine Oberschenkel, wollten tiefer
gleiten. Ich wehrte ab: "Nicht hier..."
Heiko lächelte lausbubenhaft, als wir uns auf den Abstieg zum
Gletscher machten. Hin und wieder lies er ein kleines,
glucksendes Lachen hören.
An der Tällihütte machten wir kurze Rast Es war erst zehn Uhr,
wir hatten genügend Zeit und keinen Grund zur Eile. Schnell
kamen wir über einen rauschenden Bach, dann die Hänge einer
kleinen Schlucht. Wir hangelten uns den Drahtseilen entlang,
die den Weg sicherten. Heiko ging hinter mir und fuhr mir in
geeigneten Augenblicken mit der Hand zwischen die Beine.
"Mensch, was ist heute mit dir los?" maulte ich. "Marsch, du
gehst jetzt vor mir!"
Nach einigen Minuten lag die Eismasse des Gletschers vor uns.
Wir standen auf dem Schutt einer Moräne, das Eis etwa zehn
Meter hoch vor uns aufgetürmt. Mit dem Eispickel wollte ich nun
Stufen schlagen, bemerkte aber bald, daß diese neben einer
roten Stange bereits vorhanden waren. Wir stiegen auf und
standen auf dem Eis. Das Wetter war in diesem Jahr recht heiß,
der Gletscher zeigte sich völlig ausgeapert, wir standen auf
rauhem Eis, das leicht grünlich in der Sonne schimmerte. Die
nächste Stange war in nur fünfzig Metern Entfernung
eingesteckt, so konnten wir dem Weg leicht folgen. Jeder
Schritt knirschte auf dem leicht angetauten Eis, wir kamen gut
voran. Hin und wieder fanden wir eine schüsselförmige
Vertiefung. Ein Stein hatte sich an der Sonne aufgeheizt und
ließ das Eis unter sich langsam schmelzen, je nach Größe bis zu
zwei Metern im Durchmesser, bis zu einem Meter tief.
Etwa in der Mitte des Gletschers, kurz vor der Mittelmoräne,
sah Heiko sich suchend um. Er ergriff meine Hand, zog mich weg
vom ausgesteckten Pfad, gletscheraufwärts.
"Bist du verrückt? Wir können doch nicht den sicheren Weg
verlassen?" Heiko lachte nur. "Es liegt kein Schnee auf dem
Gletscher, da erkennen wir eine Spalte doch sofort."
Nach einigen hundert Metern, die Stangen des Weges waren gerade
noch in Sicht, änderte Heiko die Richtung, steuerte eine der
eben beschriebenen Mulden an. Eine große Schüssel, die größte,
die ich bisher auf dem Gletscher gesehen hatte. Links und
rechts von ihr ragten einige Eisblöcke höher hervor und boten
Deckung. Heiko sah sich um, niemand war zu sehen. Ich setzte
mich in den Windschatten der Mulde, packte mein Frühstück aus,
zündete mir eine Pfeife an, während Heiko auf einem der
Eisblöcke Ausschau hielt. Dann setzte er sich neben mich,
frühstückte. Er sah mich aus den Augenwinkeln an, wartete, bis
mein Tabak verglüht war. Dann rückte er näher zu mir, küßte
mich. Ich war etwas überrascht, seine Zunge zwischen meinen
Lippen zu spüren. Während des Kusses führte Heiko meine Hand zu
seiner Körpermitte. Ich fühlte, ich mußte einfach seinen
Schwanz fühlen. Angeschwollen zu enormer Größe spannte er die
Hose, bildete er eine enorme Beule. Ich zog meine Hand zurück.
Mitten auf dem Gletscher und dann so ein Prügel! Ich sah Heiko
an, zeigte auf seine Schwellung: "Bis heute nachmittag mußt du
noch warten."
Heiko zerrte wortlos die große Flauschdecke aus seinem
Rucksack, breitete sie in der Mulde aus. "Weit und breit
niemand zu sehen", stellte er fest, "und um uns die Decke!"
Widerwillig ließ ich mich auf der Decke nieder, doch begann der
Gedanke mich schon zu reizen. Heiko war von der Idee wie
besessen, sie mochte ihm schon lange im Kopf herumspuken. Er
setzte sich neben mich, machte meinen Oberkörper frei. Angenehm
die Sonne. Noch angenehmer das Gefühl Haut an Haut, denn Heiko
hatte blitzschnell Pullover und Hemd abgestreift und lag auf
mir. Durch die Hose konnte ich sein mächtig steifes Glied
fühlen, das er an mir rieb. Auch in meiner Hose tat sich was.
Bald berührten sich zwei steife Schwänze, rubbelten sich
aneinander.
Heiko erhob sich kurz, sah sich noch einmal um. Dann öffnete er
mir die Schuhe, zog mir Hose und Slip herunter. Völlig nackt
lag ich vor ihm, bereits nach wenigen Sekunden spürte ich
seinen warmen Körper auf mir.
Heiko war auf mich geglitten, hatte die Decke über uns
geschlagen. Unsere steifen Schwänze wurden von unseren Körpern
aneinandergepreßt, rieben sich aneinander durch unsere
beginnenden Bewegungen. Bald vergaß ich unsere Lage, spürte
nicht mehr das Tauwasser, das durch die Decke drang. Meine Arme
umschlangen Heiko, drückten ihn an mich, meine Zunge erforschte
seinen Mund, schmeckte seinen Geschmack, den ich so liebte.
Heikos Zunge spielte in meinem Ohr. "Ich will deinen Schwanz in
mir haben", flüsterte er. "Mach mich fertig, spritz in mir ab!"
Dabei bibberte sein ganzer Körper vor Verlangen, sein Glied
pulsierte an meiner Bauchdecke.
Ich ergriff seinen Körper, schwenkte uns herum und kam nun auf
Heiko zu liegen. Der wartete meine Antwort nicht ab, griff
neben sich, hielt eine Tube Gleitcreme in der Hand.
Mir ging ein Licht auf. Von langer Hand vorbereitet, die ganze
Geschichte. Deshalb das Blitzen in Heikos Augen.
Ich rutschte an seinem Körper abwärts, schob seine Beine
auseinander, kniete dazwischen. Die Decke war von mir
abgeglitten, meine Blicke wanderten nach oben. Außer einigen
Vögeln kein Flugzeug in der Luft, auch auf dem Eis niemand zu
sehen.
Heiko konnte es nicht abwarten, rieb seine Ritze eigenhändig
mit Gleitcreme ein, war so geil, daß er auf ein weiteres
Vorspiel verzichten wollte.
"Gut, wie du willst", zuckte ich mit den Schultern. "Aber
richte dich auf einen harten Ritt ein." Die Situation hatte
mich inzwischen wirklich auf Touren gebracht, mein Speer stand
waagerecht, bereit loszulegen. Schnell verteilte ich die
Gleitcreme auf ihm, zog die Vorhaut zurück, salbte die
inzwischen blutrot gewordene Eichel, rückte näher an Heiko.
Der hob mir seine Kiste entgegen, legte die gespreizten Beine
an meine Brust. Ich umschlang seine Oberschenkel mit den Armen.
"Stoß zu...", drängelte er, als meine Schwanzspitze seine
Rosette berührte. Ich fühlte seine Beine vor Erregung zittern,
das Blut in seinem Schließmuskel pulsieren. Mein Herz klopfte
hörbar und in meinen Schläfen rauschte es, als ich nun mit
einem Stoß fast ganz in Heiko eindrang. Sein Körper zuckte,
zischend sog er bei meinem ersten Stoß die Luft ein. Ich zog
ziehen meinen Schwanz bis zur Hälfte wieder heraus, rammte ihn
wieder hinein. Nach zwei weiteren Stichen steckte ich bis zum
Anschlag in Heikos Darm, meine Eier bumsten bei jedem Anprall
gegen seine Arschbacken, meine Schamhaare kitzelten seinen
Hodensack.
Heikos Muskeln entspannten sich nun, der Junge genoß den
Ansturm. Meine Hände ergriffen seinen Sack, schnürten seine
Eier ein, kneteten sie, bis mein Freund aufstöhnte.
Ich änderte die Position etwas und konnte noch tiefer
eindringen. Mein Schwengel gewann an Größe und Härte, nahm
Heikos Darm voll ein, spürte Wärme und Enge.
Ich wichste nun Heikos Schwanz, rammelte mit voller Kraft sein
Arschloch. Der Körper meines Freundes geriet in heftige
Bewegung, sein Atem ging stoßweise, Wonnelaute lösten lautes
Stöhnen ab, sein Arsch kam mir nun entgegen. Patschend prallten
unsere Körper aufeinander, schneller, immer schneller unsere
Bewegungen. Rücksichtlos schob mein Pint sich vor, ließ Heikos
Rosette sich aus- und einstülpen.
Die Bilder verschwammen vor meinen Augen, als ich schon das
bekannte Zucken spürte. Heikos Muskeln preßten die Säfte seiner
Drüsen durch sein pulsierendes Glied. Hart traf mich seine
Boysahne an der Brust, lief an ihr herunter, netzte meine
Schamhaare, brachte auch mich zum Überkochen.
Nach Luft ringend spürte ich die Kraft in meinen Lenden, meine
Eier schienen zu zerspringen. Fast schmerzhaft wurde mein
Sperma durch den Spender gepumpt, stoßweise, glühend heiß.
Mit letzter Kraft vögelte ich weiter, pumpte mich völlig leer,
verausgabte mich, sank über Heiko zusammen. Ein leichtes
Zittern hatte meine Beine erfaßt, beruhigte sich unter Heikos
streichelnden Händen.
Noch eine Stunde machten wir Rast, wärmten uns an den Strahlen
der Mittagssonne.
"Ich bin eigentlich kein Freund von solchen Abenteuern",
erklärte ich Heiko. "Aber nun hat deine Seele wohl Ruh."
Heiko grinste. "Nur noch eine halbe Stunde über den Gletscher,
dann kommen wir in den Aletschwald. Der soll sehr schön
sein...."