Der Hotelpage im "weißen Fleck"


Mein Wunsch war in Erfüllung gegangen. Tim, ein 17 jähriger, geiler Azubi
aus meinem Lehrbetrieb und ich hatten es in Hotelzimmer während einer
Schulung für die Abschlußprüfung miteinander getrieben. Wir verbrachten eine
Nacht mit lecken, blasen, küssen und ficken. Auch am nächsten Tag konnten
wir die Finger nicht voneinander lassen, mußten aber aufpassen, daß die
anderen Teilnehmer der Schulung nichts davon mitbekamen. In der Mittagspause
hatten wir uns - als Nachtisch - gegenseitig unseren heißen, süßen Saft in
den Hals gespritzt. Nun verbrachten wir den Nachmittag des zweiten
Schulungstages mit geilem Warten auf den Abend. Tim täuschte eine
Sportverletzung im rechten Arm vor, damit er nicht mit zum gemein-samen
Kegeln mußte und ich erklärte mich freiwillig" bereit, ihm auf dem Zimmer
Gesellschaft zu leisten. So waren wir diese Meute los und konnten und uns
unseren Lüsten hingeben. Was uns allerdings erwartete, hätten wir uns nicht
träumen lassen!! Als unsere Gruppe das Hotel verlassen hatte, gingen wir zum
Schwimmbad. Dort waren wir ganz alleine. Während wir im Wasser planschten
griff Tim von hinten in meine Badehose und fing an meinen Schwanz zu kneten
und zu strei-cheln. Schon wurde diese steif und die Hose stand ab. Das
Gefummel hatte auch Tim geil gemacht und bald war auch seine Badehose zu
eng. Wir schwammen zu einer Stellen, in der uns das Wasser knapp bis zur
Hüfte stand. Tim flüsterte mir ins Ohr Bitte fick mich hier im stehen!".
Ich sah mich prüfend um, ob uns jemand beobachten konnte, aber die Luft war
rein. Wir streifen rasch unsere Badehosen bis zu den Knöcheln herab. Tim
legte seine Arme um meinen Hals, stieß sich vom Beckenboden ab und schlang
seine Beine um meine Hüften. Sein steifer Schwanz drückte gegen meinen
Bauch. Gott, wie gelenkig er ist.", dachte ich. Mit etwas Mühe schob ich
ihm meinen Prügel in die Arschfotze. Tim ließ den Klammergriff seiner Beine
etwas los und mein Schwanz drang tief in ihn ein. Küssend, ächzend und mit
festen Stößen ar-beitete ich mich zum Orgasmus. Immer wieder legten wir
kleine Pausen ein, um zu hören, ob niemand herein kam. Plötzlich, als wir
innehielten, hörten wir ein leises Stöhnen aus der Umkleidekabine direkt
gegenüber vom Pool. Rasch zog ich meinen Schwanz aus Tims Arsch und er glitt
von mir herunter. Das Stöhnen hörte auf und die Tür der Kabine wurde leise
zugemacht. Wir zogen unsere Hosen hoch und verließen das Wasser. Tim machte
mir ein Zeichen und trat von links an die Tür heran. Ich näherte mich von
rechts und stieß die Tür auf. In einer Ecke auf dem Hocker saß ein schwarzer
Boy und hatte seinen steifen Pimmel noch in der Hand, von welcher ein
Rinnsal aus dickem Sperma rann. Er hatte wohl gerade abgespritz. Sein
Gesicht war gezeichnet von wollüstiger Geilheit, Angst und Scham, da er
entdeckt worden war. Oh, ich habe nicht... Wollte nicht... Was wollt ihr?",
fragte er mit einer Stimme, in der ein leichter Berliner Dialekt lag. Hey,
keine Panik!", sagte ich so ruhig wie möglich, denn mir war die Situation
zunächst auch unbehaglich. Alles OK!", meinte Tim zu dem Boy, Wir hauen ja
schon ab!". Aber ich wollte in die Offensive gehen und sah diesen Voyeur mit
einem festen Blick an. Hast Du unsere Spielchen etwa geil gefunden?",
fragte ich. Na ja. Zwei Boys, die einfach hier im Wasser einen Stehfick
machen, das ist schon geil.", antwortete er mir. So kann es nur besser
werden.", dachte ich und fragte weiter: Möchtest Du mehr sehen? .. Wie
heißt Du überhaupt?". Louis.", sagte er, Und ich würde gerne noch mehr
sehen." Ich sah Tim an und bemerkte sofort, daß auch er Interesse hatte an
diesem schwarzen, kräftigen Jungen. Hast Du Zeit, dann komm in unser
Zimmer!", meinte Tim. Der Boy war einverstanden und wollte in zwanzig
Minuten in unser Zimmer kommen, denn dann habe er Dienstschluß und könne
machen, was er wollte. Das hoffte ich sehr! Louis, so erfuhren wir von ihm
später, war der Sohn eines Berliner Hoteliers und machte hier sein Praktikum
als Hotelpage. Er war 19 Jahre alt und seine Eltern hatten ihn im Alter von
einem Jahr adoptiert. Geboren wurde er in Kenia. Er hatte noch einen
gleichaltrigen Adoptivbruder aus Vietnam und seine Eltern hatten zwei
leibliche Töchter und einen Sohn. Tim und ich gingen schnellsten in unser
Zimmer, duschten uns und erwarteten ungeduldig unseren Besuch. Was, wenn er
nicht kam und unser Geheimnis verriet?!? Doch nach fast zwanzig Minuten
klopfte es. Ich machte auf und da stand Louis. Er trug ein helles, weit
aufgeknöpftes Hemd und eine weiße Stoff-hose. Man konnte sofort seinen
großen, schwarzen Prügel durch den Stoff se-hen. Er trug also keine
Unterhose. In der Hand hatte er eine Tasche mit zwei Flaschen Sekt. Damit
es nicht so trocken ist.", meinte er und setzte sich in einen Sessel. Tim
und ich setzten uns ihm gegenüber auf das Sofa. Wir leerten die erste
Flasche und erzählten uns gegenseitig woher wir kamen und was wir so
machten. Als Louis von seinem ersten Erlebnis mit einem Boy berichtete,
stieg die Geilheit in mir hoch. Bei Tim war es das gleiche, denn in seiner
Hose formte sich eine herrliche Beule. Louis berichtete: Als ich vierzehn
Jahre alt war, hat mein Bruder Kim (der Vietnamese) mich beim wichsen
er-wischt. Er hat gesagt, daß er mich verraten würde, wenn ich nicht seinen
Schwanz einmal anfassen würde. Wir hatten ja beide keinen Plan von der
Sache, aber irgendwie habe ich seinen Schwanz gepackt und instinktiv in den
Mund genommen. Dann habe ich angefangen zu saugen und zu lutschen und dann
ist es Kim zum ersten mal so richtig gekommen. Er hat bei mir dann das
gleiche gemacht und wir wußten, wie wir zusammen Spaß haben können.
Irgendwann war uns das Lutschen zu langweilig und wir haben anderes
aus-probiert. Heute ficken wir uns so oft wir können. Leider hat Kim ein
Praktikum in einer anderen Stadt und wir sehen uns nur noch selten. Als ich
Euch im Schwimmbad beim Vögeln gesehen habe, mußte ich an den kleinen,
braunen Schwanz von meinem Bruder denken und bin ich so geil geworden, daß
ich mir erst mal einen runterholen mußte." Hey, wenn Du Druck hast, können
wir Dir helfen!", platzte es aus mir und schon kniete ich vor ihm und
massierte die Beule in seiner Hose. Tim kniete rechts von mir und
streichelte Louis' Brust durch die Hemdöffnung. Ich öffnete seine Hose und
holte den schwarzen Ständer hervor. Wow, du bist ja fast ganz rasiert!",
bemerkte Tim. Kim und ich wollen demnächst unseren fünften Jahrestag
feiern. Und da sollen unsere Schwänze aussehen wie beim ersten Mal!",
antwortete Louis. Sein Schwanz war durch mein Wichsen groß und hart geworden
und ich schob die Vorhaut zurück und blickte auf eine wunderschöne rote
Eichel. Langsam fuhr ich mit der Zuge über die rote Haut und nahm sie dann
ganz in den Mund. Während ich saugte, mußte ich meine Hose öffnen, um meinem
mittlerweile prallen Ständer Platz zu verschaffen. Tim und Louis hatten sich
unterdessen ineinander verbissen und spielten mit ihren Zungen. Laßt uns
aufs Bett gehen.", schlug Tim vor und wir zogen uns aus und legten uns so,
daß jeder einen Schwanz zum lutschen hatte. An meinem blies Louis und er
mußte an seinem Bruder schon viel geübt haben, denn seine raschen und
schnellen Zungenbewegungen brachten mich fast zum abspritzen. Es folgte eine
wilde Küsserei und Leckerei und allein der Anblick von Louis Schwanz ließ
mich fast ohnmächtig werden. Ich wollte diesen Schwanz in meiner Arschfotze
spüren. Fick mich!", sagte ich zu ihm. Und dann mich!", warf Tim ein.
OK!", antwortete Louis, stand auf und nahm aus der Tasche Gummis und eine
Flasche. Damit es flutscht!", sagte er. Dann schob er sich den Gummi drüber
und rieb den Schwanz mit dem Gel ein. Beug' dich von!", befahl er mir. Ich
stellte mich vor das Bett, stütze mich auf der Matratze ab und langsam drang
er in mich ein. Mir verschwamm alles vor den Augen. Zunächst tat es weh,
denn er hatte einen Riesenschwanz, aber dann wich dem Schmerz ein geiles
Gefühl. Tim kniete wichsend vor mir und ich nahm seinen schönen Schwanz in
den Mund und begann zu saugen. Louis ergriff meinen Schwanz. Damit Du nicht
zu kurz kommst!", sagte er und begann meinen Pimmel zu wichsen. Ich war wie
im siebten Himmel. Meine zweite Nacht und dann mit zwei geilen Boys! Nach
einigen Minuten forderte Tim: Ich will jetzt auch gefickt werden." Machen
wir 's zu dritt!", schlug Louis vor und schon hatte ich Tim gepackt, auf den
Bauch gedreht und schob langsam meinen Schwanz in seinen Arsch. Was für eine
Stellung!! Ich wurde von Louis gefickt, während ich meinen Schwanz in Tims
Arschloch versenkte. Nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und
spritze Tim meine Ficksahne über der ganzen Rücken. Auch Louis war soweit,
zog seinen Prügel aus meinem Loch und spritzte sein Sperma auf mich. Nun war
Tim an der Reihe! Er legte sich wieder auf den Rücken und gemeinsam begannen
Louis und ich seinen Schwanz zu liebkosen und zu lecken. Louis saugte an
Tims Eiern, während ich die Eichel lutschte. Tim grunzte zufrieden und
stöhnte immer schneller. Schließlich zog sich sein Sack zusammen und er
spritzte seine Ladung ab. Erst in meinen Mund, dann in den von Louis. Und
wie gestern behielten wir Tims Saft dort und ließen ihn in seinen Mund
laufen. Wir lecken uns die Gesichter sauber und blieben auf- und
nebeneinander liegen. Wir gönnten uns nur eine kurze Pause, dann begannen
wir von neuem mit geilen Spielen, die fast die ganze Nacht dauerten. Am
nächsten Tag mußten wir uns von Louis verabschieden und tauschten noch
unsere Adressen aus. Dann ging es heim. Mittlerweile lebe ich in einer
anderen Stadt. Zu Tim habe ich noch manchmal Kontakt und wenn wir uns
treffen, dann gibt es immer eine heiße Nacht mit Arschficken und
Sahneschlürfen. Letzten Monat haben wir beide eine Einladung von Louis nach
Berlin erhalten. Ich bin schon richtig gespannt. Vielleicht lernen wir ja
seinen Bruder Kim kennen. Und wenn Kim und Louis noch an den alten
Gewohnheiten festhalten, dann kann das ein supergeiles Weekend werden.