Am Stilfser Joch

Wir stehen auf über 2700 Metern, auf dem höchsten Übergang in den
Ostalpen. Die Straße ist etwas verwittert, aber wir haben mit unsren
Motorrädern den Aufstieg aus dem Etschtal leicht geschafft.
Links von uns sehen wir das mächtige Ortler-Massiv, vor uns der
Abstieg durch die wilde @rsuiigsdhruhhd eiw lheeB arlcoschlucht mttin-
wänden, die zu unserer Seite hin besonders steil aufragen.
Rene schaut besorgt auf die Öldruckanzeige seiner Motoguzzi, ich
sehe nach der Kettenspannung meiner kleineren Cagiva. Alles ist in
Ordnung, nur der Öldrucksensor der Guzzi spinnt mal wieder.
Ich bin etwas in Sorge, wenn ich an die vielen Kehren auf der Steil-
strecke hinunter nach Bormio denke, denn ein Zweitakter und bergab
fahren verhalten sich wie Feuer und Wasser.
Wir beschließen, es vorsichtig angehen zu lassen. Außerdem stören uns die
vielen Leute hier oben, also fahren wir weiter.

Wir halten am Abzweig zum Umbrail-Paß, sehen vor uns die kahlen Anhänge,
die unzähligen Kehren, die hinunter ins Adda-Tal nach Bormio führen.
Ich betaste die Bremsen meiner Cagiva, die ein wenig heiß geworden
sind. Eine Abkühlpause wäre sinnvoll.
Links von uns ein kleines Zollhäuschen an der Grenze zur Schweiz.
Die Motorräder sind aufgebockt. Rene lehnt sich an die Sitzbank, pafft
nervös eine Zigarette. Für das Anzünden einer Pfeife scheint mir die
Zeit zu kurz, außerdem steckt sie irgendwo vergraben in den Satteltaschen.
Rene gefällt mir, wie er dort so weltvergessen an seiner Lulle zieht.
Ich lasse meine Blicke über seinen Körper streifen, den ich immer wieder
gerne anschaue.
Die Lederjacke verbreitert noch seine sowieso schon breiten Schultern,
macht seine Hüften noch schmaler. Die Jeans ist staubig von der
Straße, aber sie zeigt wunderbar seine fabelhaft geformten Oberschenkel.
Rene streicht sich über seinen blonden Kurzhaarschnitt, bringt die
Haare wieder zum Stehen, die der Helm plattgedrückt hat. Die Sonne
hat in der Gegend seiner Nase kecke Sommersprossen zum Leben erweckt,
die so wunderbar zu seinem lustigen Wesen, seinen wasserblauen Augen passen.

Ich muß nochmal hinschauen, lächle wissend. Meine Augen fixieren seinen
eng in der Jenas verpackten Schwanz, glaube ihn wachsen und zucken zu
sehen.
"Was ist? Warum so nachdenklich?"
Rene sieht mich lange an. Es gibt fast kein Thema, was wir nicht bereden
können. Und dies scheint eins an der Grenze zu sein.
"Irgendwie macht das Fahren mich heute geil..."
Ich weiß um die Wirkung, die ein vibrierender Motor haben kann, wenn
er auf einen fruchtbaren Acker trifft.
"Prima. Ich kann dir vielleicht zu irgendeiner Zeit helfen."
Renes Stimme wird leiser, schüchterner, was so garnicht seine Art ist.
"Rolf? Ist JETZT eine gute Zeit?"
Für Rene bin ich bereit, alles zu tun, deshalb kommt meine Antwort ohne
Zögern.
"Ich denke, jetzt ist eine hervorragende Zeit."
"Dann laß' uns fahren..."

Rene dreht sich herum zu seinem Rad, greift nach seinem Sturzhelm. Eine
Minute später spüren wir bereits wieder den Fahrtwind. Die Vibrationen
des Motors lassen meine Lenden jucken. Ich drücke meinen steifer werdenden
Schwanz gegen den Tank.
Rene blickt suchend um sich. Noch ein paar Serpentinen, und wir verlassen
die Paßstraße auf einem schmalen Saumpfad. Unsere Motorräder sind keine
Geländefahrzeuge. Manchmal kommen wir fast an die Grenze des Möglichen,
aber es geht weiter.
Endlich hält er an, steckt seinen Helm auf den Rückspiegel und stellt
den Motor ab. Rene steigt ab, steht abwartend da, bis ich auch ab-
gestiegen bin. Er greift nach meiner Hand, führt mich vom Weg.
Ich folge ihm bis zu einem Platz zwischen zwei emporragenden Kalkblöcken,
von allen Seiten durch mittelhohe, verwitterte Formationen vor fremden
Blicken gedeckt. Die Sonne ist nun hoch über uns, füllt unser Versteck
mit Wärme und Licht, das vom Kalk blendend reflektiert wird.
Rene zieht schnell seine Lederjacke aus, dann ganz langsam sein Hemd.
Zuerst wird ein schmaler Steifen blonder Haare sichtbar, der sich
bis unter den Bund der Jeans fortsetzt, es folgt Renes Nabel,
sein flacher Bauch, das Ende seines voluminösen Brustkorbs.
Kleine Pause, dann hebt das Hemd sich weiter, entblößt endlich die
ausgeprägte Brustmuskulatur, die großen, dunkelroten Brustwarzen,
die dichten Polster blonder Haare unter den Achseln.
Rene wirkelt das Hemd einige Male burschikos um seinen Kopf, wirft
es dann in sanftem Bogen mir zu, wobei ich ihn angeregt betrachte.
Rene sucht den Verschluß seines kleinen Goldkettchens hinter
seinem Nacken, seine Brust scheint sich nur für mich zu dehnen,
seine Nippel stehen schon spitz vor, zeigen an, daß das Schauspiel
nicht nur mir gefällt. Er steckt das Kettchen in seine Hosentasche, wobei
die Arme wieder nach unten sinken. Das von oben hereindringende
Licht modelliert Renes breite Schultern, seine deutlich hervortretenden
Schlüsselbeine.
Nun sehe ich es deutlich. Sein Schwanz hat sich erhoben, beult
enorm die Jeans, will an die frische Luft. Mit einer Hand rückt
Rene ihn zurecht, exponiert ihn noch mehr, hebt auch seine Eier in
den sichtbaren Bereich seiner Hose.

Ich hole einen Seufzer der Erleichterung aus ihm, als ich nach der Beule
in seiner Hose greife, seine prallen Arschbacken streichle. Ich schnalle
seinen Gürtel auf, ratsche den Reißverschluß nach unten, ziehe ihm dann
die Hose bis hinunter zu den Knien. Sein fadenscheiniger Slip bildet
ein wahres Zelt, wobei sein Schwanz wohl den Wunsch hat, durch den Gummibund
ins Freie zu dringen.
Ich streichle ebenfalls meinen spannenden Schritt, öffne dann meine Hose,
ziehe mein Hemd ein wenig nach oben. Ich greife in meinen Slip, hole
mein schon recht steifes Glied heraus. Der Gummibund preßt es gegen
meinen Bauch. Ich fühle bald schon ein wenig Feuchtigkeit in der Gegend
meines Nabels, als ich leichte Wichsbewegungen aus dem Handgelenk mache.
"Und nun hilfst du mir?"
Rene lächelt mich bittend an.
Ich vergrabe mein Gesicht in seinen Slip und inhaliere einen schweißigen,
männlichen Duft. Frischer, klarer Schweiß an den Eiern mit einem Touch
Leder vom Sattel des Motorrads.
Rene bringt mich von den Knien auf die Beine. Tief gebeugt schnuppere ich
zwischen seinen Beinen. Er kann jetzt seine Handvorn an meinem Slip kreisen
lassen, reibt dann mit den Handflächen über die strammen Halbkugeln meines
Arsches. Ohne Warnung schiebt er seine Hand rauh durch eine Beinöffnung.
Er grapscht nach meinem Schwanz und meinen Eiern, während er mein Gesicht
mit der anderen Hand gegen seine Lenden drückt.
Seine Hüften kreisen, reiben seinen vom Stoff verhüllten, aber schon
stocksteifen Riemen durch mein Gesicht. Mein Speichel macht das dünne
Material schnell transparent, feucht und saftig drückt es sich gegen
meine Wange. Ich greife nach Renes bewegten Hüften.
"Auseinander mit den Beinen."
Ich gehe wieder auf die Knie, lutsche den Stoff zwischen seinen Beinen.
Ich ziehe meinen Schwanz durch die weit gedehnte Beinöffnung nach
draußen. Meine Eier sind immer noch eng verpackt. Ich wichse meine Latte
wie wild. Bald schmieren Lusttropfen meine angeschwollene Eichel.
Rene beobachtet mich mit gesenktem Kopf. Er schiebt seine Hand in seinen
Slip, beginnt darin seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich greife nach oben,
ziehe seine Nüsse heraus, um sie zu lecken und an ihnen zu saugen.

Renes Hand kommt nach unten, greift einen meiner Nippel, zwingt mich
auf die Füße. Sein Gesicht ist gerötet, sein Atem geht schnell.
"Spritz' in meinen verdammten Slip."
Seine Hand hält meinen Arsch, drückt mich fest an ihn. Ich stecke meinen
Schwanz in seinen Slip. Rene packt beide, drückt sie fest zusammen.
Unsere Hüften kreisen, unsere steifen Latten reiben sich aneinander.
Renes freie Hand bearbeitet tief zwischen meinen Beinen meine Lustdrüse.
Meine Eier laufen über, heiße Lustsoße spritzt in seinen Slip, sickert
durch die durchnäßte Baumwolle und läuft an seinem Bein herunter.
Nun ist Rene auch soweit, berarbeitet wie ein Wilder seinen feuchten
und schlüpfrigen Schwanz. Er stößt mich von sich, preßt mich mit einem
schnellen Griff gegen den Fels.
Er steht hinter mir, spritzt mir ganze Ladungen heißer, sämiger Soße auf
den Rücken, die langsam hinunterrinnt und die Hinterseite meines Slips
feucht und klebrig macht. Rene küßt meinen Nacken, schlingt seine Arme
um meine Brust, während seine Sahne hinten an meinen Schenkeln hinunterläuft.
Es drängt uns wieder auf die Straße. Schnell bringen wir unsere Kleidung
wieder in Ordnung. Wir legen unsere Sturzhelme an, fühlen dabei noch das
sinnliche Kleben unserer Slips. Zurück geht die Fahrt auf die Paßstraße.
Entspannt und mit neuer Kraft geht es die Serpentinen hinunter nach Bormeo.

Eine Kurve über uns ein weiteres Motorrad. Der Fahrer scheint uns
schneller, verwegener als wir. Ich gebe Rene ein Zeichen, und wir
verlangsamen unsere Fahrt.
Zwei Kurven später hat er uns eingeholt. Eine bullige und doch in der
hellgrünen Farbe elegante Laverda schiebt sich neben uns. Alt kann
der Fahrer nicht sein, wenn man seine schlanke Gestalt und die strammen
Oberschenkel betrachtet. Aber die Motorradkleidung kann täuschen.

Wir halten an der nächsten Ausweichstelle. Der fremde Bursche hält
mitten zwischen uns, macht den Motor aus, zieht sich dann den Sturz-
helm vom Kopf.
"Grüß euch!"
Ich winkte einen Gruß, stellte dann ebenfalls den Motor ab.
Ich blicke an ihm herunter, sehe auf staubige Stiefel, schaue
dann zum ersten Mal in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe
solche Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht
drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut
mit einen leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche
übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige
Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, kurz gesagt, er gefällt mir.

Nun streckt er mir und dann Rene die Hand entgegen.
"Michele."
Auch wir stellen uns vor. Ich kann meinen Blick nicht von seinen Schenkeln
lassen, besonders interessiert mich die Beule dazwischen, die mich
vermuten läßt, daß der Junge ausnehmend gut bestückt ist.
Es versteht sich fast von selbst, daß er mit uns fährt, denn Rene gefällt
er auch sehr gut, wie ich seinen prüfenden Blicken entnehmen kann.
Wir folgen dem Lauf der Adda, erreichen am Abend die Gegend des Comer
Sees. Nicht leicht, hier eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, aber
wir haben Glück, finden eine Ferienwohnung mit zwei Schlafzimmern, mieten
sie für die nächsten Tage. Wir sind ein wenig müde. Rene geht unter
die Dusche, dann in unser Schlafzimmer. Michele holt sein Handtuch,
verschwindet auch im Bad. Ich sitze noch im Wohnzimmer, fasse dann
einen schnellen Entschluß.

"Ich glaube, ich komme mit unter die Dusche."
Ich ziehe meine Sporthose aus, das Einzige, was ich noch getragen hatte.
"Hier habe ich ein Stück Seife, und dieses Shampoo."
Ich steige nackt zu ihm unter die Dusche. Michele tut so, als sei mein
Verhalten das Normalste auf der welt, dreht das Wasser auf, reguliert
die Temperatur. Ein Strom heißen, fast dampfenden Wassers fließt
über meinen Körper. Der Anblick des nackten Burschen neben mir ist
so anregend, daß mein Schwanz schon ein klein wenig hart wird, ein
wenig von meinem Körper absteht. Meine Eier pendeln befreit in ihrem
losen Sack. Mein Schwanz ist nicht außergewöhnlich groß, wenn auch
meine Eier recht dick und wohlgefüllt sind. Aber Micheles Schwanz
übertrifft meine Erwartungen. Selbst jetzt im schlaffen Zustand fast
zwanzig Zentimeter lang. Nicht auszudenken, wenn er stehen würde.
Seine Eier sind ziemlich genauso groß wie meine, erscheinen unter seinem
enormen Riemen jedoch klein.
Michele läßt sich das warme Wasser unbefangen über seinen Nacken und
über seine Schultern laufen.
"Irgendetwas ist mit meinem Arm. Vielleicht liegt's am langen Fahren.
Ich weiß nicht, ob ich mich selbst gut waschen kann..."

Wasser auf meine Mühlen. Ich lege die Seife in die Ablage, greife nach
der Shampooflasche.
"Nur einen Augenblick. Dann helfe ich dir."
Ich schütte mir etwas Shampoo in die Hand, dränge mich dicht an seinen
nassen, nackten Körper. Mit der leeren Hand schiebe ich seinen Kopf
in die Wasserstrahlen. Seine schwarzen Haare werden schön naß. Ich verreibe
das Shampoo zwischen meinen Handflächen, massiere es dann in seinen Skalp.
Da ich einen halben Kopf größer bin als er, macht es mir keine Mühe.
Michele lehnt sich an mich, reibt seinen Körper im Takt meiner Hand-
bewegungen an mir. Es ist fast unvermeidlich, daß mein Schwanz sich an
meinem Monster reibt. Wir sehen uns an, stehen fast ein wenig zu nah
beieinander. Ich bin ein wenig nervös, denn ich weiß nicht, wie er irgend-
welche Annäherungsversuche aufnehmen wird. Deshalb drehe ich Michele
herum, wasche ihm weiter die Haare. Mein Schwanz macht mir einen kleinen
Strich durch die Rechnung, steht noch weiter vom Körper ab, stupst
wiederholt gegen Micheles naßglänzende, runde Hinterbacken. Ich bin
versucht, aber ich halte mich zurück, denn ich will die gute Stimmung
zwischen uns beiden nicht riskieren.

Offenbar gefällt es Michele von mir eingeseift, gerubbelt, massiert zu
werden. Sein Körper schwingt sinnlich mit meinen Handbewegungen. Ich seife
seinen Nacken und seine Schultern ein. Seine Haut ist seidenweich, umso
mehr, weil das Shampoo über seinen Rücken dichten Schaum erzeugt. Das
olivfarbene Braun von Micheles Haut wird durch den weißen Schaum verstärkt.
Ich fühle mich von seiner Schönheit sehr angezogen, sehe den riesigen Schwanz
zwischen seinen Schenkeln pendeln.
Ich trete etwas näher zu ihm, sehe über seine Schultern nach unten. Das
schaumige Wasser fließt seine Brust und seinen Bauch hinunter, umspült
seine schwarzen, fast ein wenig ins Bläuliche schimmernden Schamhaare.
Sein Schwanz ist noch nicht hart, vielleicht ein wenig fülliger als
vorhin, aber er schwillt nicht weiter an.

Michele genießt mit fast kindlicher Unschuld meine Bemühungen. Wenn er
ein Kätzchen wäre, würde er schnurren. Es erscheint mir wie eine
Einladung, mehr und mehr intim zu werden, immer sensibler, ohne die
Notwendigkeit, eindeutig sexuell zu handeln.
Ich fühle, wie ich mich bei diesem Gedanken entspanne, Micheles Nacken
und Schultern noch viel zärtlicher massiere.
Ich nehme die Seife, reibe sie in langen Bahnen über seinen Rücken, dann
sein Rückgrat hinab, an sei9nen Seiten entlang. Die Schlüpfrigkeit
seines eingeseiften Rückens läßt meine Hände über seine Haut gleiten,
entlang der angespannten Muskeln bis hinunter zu den prallen Arschbacken.
Michele seufzte auf, und meine Hände nehmen alle Anspannung aus ihm.
Ich wage es, mich hinzuknien, seine Schenkel und Hinterbacken einzuseifen.
Dann reiche ich ihm die Seife.
"Die Vorderseite kannst du selbst."
"Danke"
Michele nimmt mir die Seife aus der Hand, wäscht sich selbst mit fast der
gleichen Hingabe, wie ich vorhin. Er kreist um seine Nippel, schließt in
besonders sinnlichen Momenten die Augen. Das Ganze gibt mir den Eindruck
einer atemberaumend schönen Unschuld.
Ich habe die Befürchtung, daß ich nicht länger zusehen kann, ohne eine
wahnsinnig steife Latte zu bekommen. Vorsichthalber steige ich aus der
Brausetasse. Micheles olive Haut glänzt in ihrer Nässe, sogar im
absolut nicht schmeichelnden Licht des Badezimmers ist sein Körper
ein glitzerndes Kunstwerk. Ich trockne mich ab.
"Ich geh' schon mal raus."
Michele öffnet die Augen.
"Nein. Geh' nicht. Ich weiß nicht, ob ich mich mit dem Arm abtrocknen
kann."

Ich stehe abwartend, beobachte ihn. Vorhin hatte ich nichts von einem
schlimmen Arm bemerkt. Als er nun das schwere Handtuch nimmt, hat
Michele auch keine Schwierigkeiten.
Ist sein schlimmer Arm nur vorgeschoben, und eine Einladung zu mehr
oder die Wahrheit? Mir ist es gleich. Michel hat gefragt, und ich
trockne ihm gern den Rücken.
Ich nehme ihm das handtuch aus der Hand, lasse ihn nackt und tropfend vor
mir stehen. Sein glänzender Körper scheint mir total glatt, die Haut
ist leicht gerötet. Wahrscheinlich vom warmen Wasser. Sein Schwanz
hängt immer noch im weiten Bogen von seinem Körper. Lang, fleischig pendelt
er vor den Eiern in ihrem lickeren, faltigen Sack.
Ich trockne seinen Rücken, dann seinen Arsch und die Hinterseite der
Beine. Dann reibe ich das Handtuch zwischen seinen Beinen.
Michele ändert seinen Stand. Wohl um mir die Arbeit leichter zu machen,
spreizt er etwas die Schenkel, setzt die Füße weiter auseinander. Ich
trockne seine Ritze, berühre auch die zwischen den muskulösen Schenkeln
hängenden Eier. Dann rubbele ich seine Haare.
"Dreh' dich um."

Wortlos, ohneeZögern gehorcht Michele. Sein Schwanz hängt immer noch, gibt
mir keinen Hinweis. Ich verweile eine lange Zeit an seinen Brustwarzen,
wandere dann hinab zu seinem Bauch. Er spreizt seine Beine noch weiter, als
ich sie trockne. Ich reibe seine Eier, seinen Schwanz und seine Schamhaare
eine lange Weile. Michele steht nur da, empfängt die streichelnden Be-
rührungen des weichen Tuches. Dann nimmt er mir das Handtuch aus der Hand.

"Danke."
Er gibt mir einen angedeuteten Kuß auf die Wange, einen
leichten Klatsch auf die Arschbacken. Sehr, sehr hart an der Grenze,
wenn man normales Verhalten als Maßstab nimmt. Aber die Situation
scheint mir schon nicht mehr normal.
Er steht vor mir, sieht fragend in meine Augen. Die ganze Zeit ist er
ruhig geblieben, aber jetzt macht sein Schwanz einen Ruck nach oben,
gerade jetzt. Michele wird rot im Gesicht.
Erst sieht er in meine Augen, dann senkt sich sein Blick, streift
meine nackte Brust, bleibt in meiner Körpermitte hängen. Mein unruhiger
Geist versteift sich wieder ein wenig, ragt nun ziemlich deutlich aus den
Schamhaaren heraus.
"Du bist eigentlich ganz nett. IHR seid eigentlich ganz nett..."
Ich streiche mit den Fingerspitzen einige verbliebene Wassertropfen von
seinen Schultern.
"Und du auch."
Micheles Schwanz zeigt nicht mehr steil nach unten, hat die Zwanzig-
Zentimeter-Grenze schon überschritten. Ich berühre ihn spielerisch.
"Ganz schönes Ding hast du da unten."

Micheles Gesicht wird noch einen Touch röter. Seine rechte Hand nähert
sich zögernd meinen Eiern. Doch dann macht sie plötzlich einen Rück-
zieher, wischt über Micheles Stirn, als wollte sie die Gedanken darin
verscheuchen.
"Dann laß'uns anziehen. Rene wartet sicher schon."

Rene liegt nackt auf dem Bett. Ich ziehe meine Sporthose aus und lege mich
zu ihm.
"Wartest du schon?"
"Ich dachte, du würdest nie mehr kommen..."
"Ich bin da."
"Dann komm'!"
Ich drücke mich an seinen Körper. Sein Schwanz steht so voll und hart, daß
er fast an seinem Bauch anliegt. Ich erinnere mich, was er heute Mittag
angekündigt hatte. Und ich bin geil darauf, es zu tun.

Rene legt mich auf den Rücken, beginnt mich zu küssen. Rene legt seine
ganzen Gefühle hinein. Seine Lippen, seine Hand und sein Bauch sind
beteiligt, mit mir Liebe zu machen.
Einige Augenblicke fühlt es sich wie ein elektrischer Schlag an, der durch
meinen Körper blitzt. Ich beginne zu schwitzen, kann meine Muskeln kaum
mehr kontrollieren. Der Raum um uns verschwimmt vor meinen Augen. Ich
spüre nur noch die enorme Wärme, die von Renes Körper in meinen fließt.

Seine Zähne an meinen Nippeln bringen mich wieder zur Realität. Ich packe
ihn, sehe in seine erstaunten Augen, werfe ihn auf seinen Rücken, spreize
seine Schenkel mit einer derben Handbewegung.
Gleitcreme hat der Schlingel schon auf seinem Nachttisch stehen. Sie
ist in meiner Reichweite. Hastig schmiere ich meinen fast berstenden
Stecher, dann Renes enges Arschloch.
Er weiß noch nicht, wie ihm geschieht. Ich hebe seine Füße über meine
Schultern, dränge meinen Schwanz in seinen Hinterausgang, ohne ihn vorher
zu dehnen. Es wäre auch nicht nötig, wie ich feststelle, denn ganz leicht
flutscht mein Riemen in seinen Lustkanal. Ich beginne in ihm zu pumpen, als
gäbe es nichts anderes auf der Welt zu tun.
Renes Körper antwortet schnell. Nur ein paar Augenblicke später krallen sich
seine Finger in die Kissen. Seine Muskeln zucken, sein Arsch rotiert.
Die Lust braust in ihm genauso schnell auf, wie in mir. Er öffnet seinen
Mund, um zu atmen, zeigt mir seine weißen Zähne. In seinem Gesicht steht
nichts als animalische Lust. Sein Same schießt aus seinem Schwanz, klatscht
gegen meine Brust. Fast im gleichen Augenblick ergieße ich mich tief in
seinem Darm.

Rene scheint nicht verausgabt, so sehr ist sein Liebesakku geladen. Ich
finde mich plötzlich wieder auf dem Rücken liegend. Rene küßt mich mit
einer solchen Inbrunst, ich fühle eine solche Kraft in ihm, daß ich fast
Angst bekommen, wenn ich es nicht so lustvoll miterlebt hätte.
Er springt auf, geht zum Waschbecken, kommt mit einem nassen Handtuch zurück.
Dann reibt er meinen Schwanz sauber, beginnt ihn gierig zu lecken.
Es ist kaum Zeit verstrichen, aber zu meiner Überraschung wird meim Glied
schon wieder hart. Was Rene jetzt tut, bringt mich schnell wieder auf
Wolke sieben.
Seine Zunge kreist um meine überempfindliche Eichel. Sein Mund ist feucht
und warm, gleitet angeregt über die ganze Länge meines Schaftes. Ich
betrachte seinen schlanken, sonnengebräunten Körper. Er hat auch
schon wieder eine steife Latte, und die glatte Haut ist übersät mit
winzigen Schweißtropfen.
Rene ist in seinem Element. Sein frisches, offenes Gesicht über seinem
gut gebauten Körper, mein eigener Schwanz verschwindet zwischen seinen
weichen Lippen und erscheint wieder. Es gelingt ihm sogar, meine Eier
zu lecken, während mein Glied tief in seiner Gurgel steckt. Nach kurzer
Zeit lasse ich meinen Kopf auf das Bett fallen und ergebe mich in einen
wunderbaren Orgasmus, den Rene gierig aus meinem Schwanz saugt,

Rene küßt mich liebevoll. Wir ziehen das Nötigste über, gehen in die
Küche. Wir haben nur wenig Hunger, eine Kleinigkeit reicht.
Plötzlich steht Michele da, sieht uns einen Augenblick fragend an.
Dann öffnet er den Kühlschrank, schüttet sich ein Glas Mineralwasser ein.
Er leert das Glas in einem Zug. Mit einem Seitenblick auf mich, ver-
abschiedet er sich.
"Na, dann gute Nacht."
Rene will, daß wir zurück ins Schlafzimmer gehen. Ich werfe meine Klamotten
von mir und liege schnell wieder im Bett. Rene steht noch davor, blickt
lange auf mich herunter. Ich verstehe seine Blicke, rolle mich auf den
Bauch.
Schon ist er über mir. Seine Zunge gleitet durch meine Ritze, seine Lippen
zuzeln an meinen Hinterbacken, an den kleinen Härchen, dann an meinem
Loch.
"Du willst doch, oder...?"
Als Antwort reiche ich ihm die Tube Gleitcreme, fühle, wie mein Loch gut
geschmiert und massiert wird.
"Bereit?"
Das bin ich schon lange. Ich stöhne lustvoll und laut auf, als Rene
seinen Stecher mit einem eleganten Stoß in mich treibt.
Die Bilder verschwimmen wieder vor meinen Augen. Ich fühle nur noch das
lustvolle Gleiten durch meinen Darm, Renes bürstende Schamhaare an meinen
Hinterbacken, die Berührungen seiner Eier, die bei jedem Stoß gegen
meine Oberschenkel pendeln.
Ich komme wieder zu mir. Meine Zähne beißen in ein Kissen. Meine Hände
krallen sich in die Matratze. Rene macht wimmernde Geräusche, und seine
Zähne sinken fast zärtlich in das Fleisch meiner Schulter. Ich fühle,
wie sein Same in meinen Darm fließt.

Wir sind beide schweißnaß. Rene sinkt auf meinen Rücken, küßt mich, klebt
an meiner schweißigen Haut. Sein Schwanz steckt immer noch in meinem
Loch, hat überraschenderweise kaum an Härte verloren.
"Geht's dir gut?"
"Nein. Noch nicht genug gefickt."
Rene lacht. Seine Zunge dringt in mein Ohr. Seine Arme umschlingen mich, er
hebt mich auf Hände und Knie.
"Ich könnte schon wieder."
Er war tatsächlich wieder bereit, und ich auch.
Rene holt noch einmal tief Atem, beginnt dann rücksichtslos in mich zu
stoßen, setzt dabei seinen ganzen Körper ein. Mein Kopf schlägt fast an
die Bettstelle, so nimmt er mich ran. Es macht mir nichts aus. Ich
genieße, wie Renes Stecher mit langen, schnellen Bewegungen durch meinen
Darm pflügt, gelegentlich mit einigen, gezielten Stößen meine Prostata
trifft.
Es tut seine Wirkung. Mein Körper zuckt, meine Muskeln spannen sich an.
Darauf hat Rene gewartet, versetzt mir noch einige Stöße gegen die
Lustdrüse, dringt dann tief in meinen Lustkanal, fühlt, daß ich komme.
Er greift unter mich, wichst mir die Sahne aus dem Leib. Dann spritzt
auch er. Nicht mehr so viel, wie vorher, aber tief in meinem Inneren, seinen
Sack fest gegen meinen Körper gepreßt.
Ich sinke auf die Matratze. Rene erlaubt seinem Schwanz aus mir zu gleiten.
Ich glaube jeden Zentimeter zu fühlen, der mich verläßt.

Rene rollt mich auf den Rücken, kniet neben mir und sieht mich an. Der
Raum ist dunkel, nur erhellt von einer Laterne, die draußen am Straßen-
rand steht. Der Schein erhellt meinen Körper. Rene ist nur eino rilhouette
am Fuße des Bettes. Doch ich sehe seine Augen, wie sie über meinen Körper
wandern.
Ich mag es, wie er mich mustert, fast mit den Augen Liebe macht. Ich
spiele für ihn mit meinen Nippeln, kraule in meinen Schamhaaren,
streichle meine Eier.
Rene rückt näher. Sein warmer Atem wärmt meine Haut. Ich nehme ihn in die
Arme und halte ihn. Er seufzt und küßt mich. Dann schläft er ein.
Ich streichle noch eine Weile sein Gesicht.

Am nächsten Morgen lockt die Sonne. Wir machen eine Rundfahrt um die
oberitalienischen Seen. Ich bemerke die Seitenblicke von Michele
auf mich, mache mir darüber aber keine Gedanken.
Rene trennt sich am Späten Nachmittag von uns. Er will einen Freund
in Ascona besuchen, bleibt den Abend und die Nacht bei ihm.
Zu zweit fahren wir zu unserer Unterkunft.

Wir essen gemeinsam zu Abend, diesmal in gespannter Zweisamkeit.
Die Spannung hat ihren Ursprung in Michele, aber ich weiß nicht,
wie ich sie beurteilen soll. Er starrt in das Glas Rotwein, was vor
ihm steht.
"Ich habe euch gestern gehört..."
Überrascht sehe ich ihn an, weiß nicht, was er sagen will. Ich ziehe
es vor, die Angelegenheit ungeklärt zu lassen.
"Ich gehe duschen."

Michele wartet vor der Tür zum Bad. Ich komme mit feuchten Haaren
heraus, pralle im Dunkeln fast gegen ihn. Er hält mich fest.
"Schläfst du heute mit mir, Rolf?"
Ich nicke. Zwischen Überraschung und der geilen Erwartung kreisen
meine Gedanken, während ich mich von Michele in sein Zimmer lotsen
lasse.
Während sich Michele duscht, ziehe ich mich aus bis auf den Slip und
setze mich auf die Bettkante. Es ist dunkel in seinem Zimmer. Ich
blicke durch die offene Tür erwartungsvoll auf das Licht, das unter
der Badezimmertür herschimmert. Ich fühle mich sehr aufgeregt,
als ich ihn die Dusche abstellen höre.

Nur wenig später öffnet sich die Badezimmertür. Ich sehe nur Micheles
Silhouette im hellen Badlicht. Dann kommt er näher, bleibt stehen und
sieht mich an. Sein Schwanz schwingt frei zwischen seinen Beinen,
ungeheuer lang, streckt sich fast über die Hälfte seiner Oberschenkel
hinab. Der Atem geht mir fast aus. Ich bekomme eine Gänsehaut an
den Unterarmen.

Michele steht vor dem Bett, gewährt mir den Anblick seines Gliedes.
"Greif' zu, Rolf. Du hast ihn schon gestern einmal berührt."
Meine Hände wandern durch seine dichten Schamhaare, dann über
seinen Bauch. Ich betaste den Schaft mit beiden Händen, streichle
ihn, zupfe ein wenig daran. In der Tat wird der Schwanz langsam
dicker. Das enorme Ding hebt sich sanft von seinem Körper.
Ich beuge mich vor, benetze eine lange Vene mit der Zungenspitze.
Die Haut seines Schwanzes ist warm und schmeckt süß. Ich stöhne
leise. Eine solche Portion Schwanz hatte ich noch nie im Mund.

Ich sehe nach oben in seine romantisch braunen Augen. Michele
lächelt mich an. Ich sauge sein Lächeln auf wie ein Schwamm. Mein
Blick streift über seine maskuline Brust, dann über seinen flachen
Bauch. Ich vergrabe meine Nase in seinen Schamhaaren und atme tief
ein. Der Dusche ist es nicht gelungen, seinen männlichen Duft völlig
fortzuwaschen.
Ich nehme meinen Kopf etwa zurück, um die massive Basis seines Glieds
zu betrachten. Ich blicke entlang seines Schafts, über die weiche
Haut und die vorstehenden Adern. Die deutlich dickere Eichel hat
eine fast erschreckende Größe.
Das ganze enorme Ding steht nicht so steil wie ein Schwanz von normaler
Größe, sondern durch sein Eigengewicht fast waagerecht.


"Ich möchte dich ficken."
Michel öffnet die Schublade seines Nachtschränkchens, nimmt ein
Töpfchen Vaseline heraus. Mein Inneres ist gespalten. Zu groß ist
meine Sorge, ich könnte seinen Riesenschwanz nicht verpacken. Aber
da ist auch der Reiz der Herausforderung.


Michele öffnet das Vaselinetöpfchen.
"Knie am besten auf der Bettkante. Ich brauche beide Hände, um meinen
Schwanz in dein Loch zu zwängen..."

Keine guten Aussichten. Ich stehe auf und zerre mir mit zitternden
Knien und einem Kloß im Bauch den Slip von den Beinen. Mein steifes
Glied springt heraus, überzeugt mich, daß ich es doch versuchen
will.
Ich drehe mich herum, knie an der Bettkante, kehre Michele den Rücken
zu. Ich strecke ihm mutig meinen Arsch entgegen und stütze das
Gewicht meines Oberkörpers mit meinen Armen. Ich schließe die Augen,
als Michele mein Loch reichlich mit Vaseline einschmiert.

Mein Herzschlag wird schneller, meine Haut scheint überall sensibler
zu werden. Michele dringt mit zwei Fingern in mich, weitet ganz
vorsichtig mein Loch. Das Gefühl bringt mich dazu, leise zu stöhnen.
Er zieht seine Finger wieder heraus, trägt noch mehr Schmiere auf.
Drei Finger, mehr Vaseline, vier Finger. Ich fühle mich extrem
geweitet, doch die Schmerzen vermindern nicht meine wachsende Geilheit.
"Rolf?"
Michele tätschelt meine Arschbacken.
"Ja?"
"Ich glaube, ich kann es jetzt wagen."
Ich bin so aufgeregt, so heiß darauf gefickt zu werden, daß ich die
Abmessungen seines Gliedes vergesse. Ich hole tief Luft, versuche
meinen Schließmuskel zu entspannen. Michele hebt seinen Schwanz mit
beiden Händen, positioniert seine Eichel an mein heißes, erwartungsvolles
Loch. Mit kreisenden Bewegungen drängt er sie in mich hinein.

Ich fühle mich schon weit gedehnt. Mein Lustkanal scheint schon voll-
gestopft. Ich stöhne laut auf, in einer Mischung aus Schmerz und Lust.
"Michele! Ich will dich in mir!"
Er benutzt immer noch beide Hände, beginnt sein Riesending zwischen
meine Arschbacken zu drängen. Er steckt erst halb in mir, als er
auf Widerstand stößt. Mein Schmerzen werden so groß, daß meine
Muskeln sich verspannen.
"Entspann' dich, Rolf. Verlaß' dich auf mich."
Ich stöhne, beruhige mich mit einigen tiefen Atemzügen.


Michele benutzt nur noch eine Hand, um seinen Schwanz zu dirigieren.
Die andere umrundet meine Hüften, zieht meinen Unterleib zurück
zu ihm. Michele kommt nicht tiefer. Er zieht mich an sich, preßt
seinen Pflock in mich, jedoch ohne Erfolg. Der Schweiß dringt mir
vor Anstrengung aus allen Poren, mein Schwanz droht an Härte zu
verlieren.
Plötzlich habe ich das merkwürdige Gefühl, daß etwas tief in meinem
Körper nachgibt. In diesem Augenblick gleiten fast fünf weitere
Zentimeter von Micheles Speer fast problemlos in meinen Körper.
Ich kann es nicht glauben, aber es ist so.
Michele legt beide Hände an meine Hüften. Es ist mir im Augenblick
unmöglich, mich zu bewegen.
"Bald haben wir's, Rolf. Nur nicht nervös werden."
Michele zieht meine Hüften zu sich, bewegt gleichzeitig seinen Stecher
vorwärts.


Ich stöhne ohne Unterbrechung. Michele hört auf, sich zu bewegen.
Dann fühle ich es. Micheles Schamhaare bürsten gegen meine
gespreizten Arschbacken. Sein riesiges Ding steckt mit voller
Länge in mir. Ich kann es nicht glauben.
Micheles Hände halten meine Hüften fest, er beginnt sich ganz
vorsichtig zu bewegen. Er zieht nur einige Zentimeter seines Rohrs
aus mir und schiebt sie wieder hinein, aber ich fühle jeden Millimeter
durch meine Eingeweide pflügen. Ich bin absolut gepfählt. Mit jeder
von Micheles Bewegungen erlebe ich ein eigenartiges Pumpen und
Saugen tief in meinem Inneren. Er penetriert mich so tief, weitet
mein Loch so stark, daß jedesmal, wenn er eindringt komprimierte
Luft mit einem sehr indezenten Geräusch entweicht.

Plötzlich fühle ich Lust. Ich genieße das Gefühl, tiefer als
jemals zuvor gefickt zu werden. Michele kommt zusehends in einen
schnelleren Takt.
"Mensch, Rolf! Ich glaube, ich mir kommt's schon!"
Michele schreit es fast. Dann zuckt sein ganzer Körper.
Ich kann ihn so tief in mir nicht spritzen fühlen, aber seine
Schwanzwurzel pulsiert in meinem überdehnten Schließmuskel.
Meine Phantasie geht mit mir durch. Ich stelle mir vor, wie sein
heißer, sämiger Liebessaft durch sein langes Rohr in mich gepumpt
wird. Zuviel für meine gequälte Prostata. Auch ich verliere meinen
Samen, spritze ihn auf das Laken, auf dem ich knie.

Michele bleibt noch lange Zeit in mir, bevor er sich entschließt,
seinen Schwanz aus meinem Körper zu ziehen. Sein Ding ist noch so
füllig, daß es sich anfühlt, als ob meine Gedärme aus meinem Hinter-
ausgang gezogen werden. Ein letzter Tropfen meiner Sahne quillt aus
meinem Schwanz und tropft auf das Laken.
Ich falle aufs Bett. Michele legt sich neben mich.
"Sollen wir's Rene erzählen?"
Michele wiegt den Kopf.
"Keine Ahnung, Rolf."

Rene kommt am späten Vormittag. Ich habe mich doch entschlossen, ihm alles
zu erzählen. Besonders Micheles Riesenschwanz scheint ihn zu interessieren.
"Bist du mir böse?"
Rene schüttelt den Kopf.
"Böse nicht. Aber heute abend will ich ihn auch sehen..."

"Heute schlafen wir zusammen, alle drei."
Michele sieht erst Rene überrascht an, dann mich. Ich habe den Gesichts-
ausdruck der Sphinx, nichts kann er davon ablesen.
Rene steht schon auf.
"Los, trinkt aus!"
Michele erhebt sich wie im Traum. Gemeinsam bringen wir ihn in unser
Schlafzimmer. Rene legt ihn wie ein kleines Kind ins Bett, öffnet
schon seinen Hosenknopf. Fast unbeweglich liegt er auf dem Bett, weiß
noch immer nicht, wie ihm geschieht.

Rene zwickt mir in die Hinterbacke, schält sich schon aus
seinen Klamotten. Er ist nur noch im Slip, ich sehe, daß seine
Latte schon halb ausgefahren ist, und in meiner Hose tut sich
auch schon was.
Ich lasse blitzschnell meine Kleider fallen, stehe ebenfalls
nur noch im Slip. Wir legen uns links und rechts von Michele
aufs Bett, blicken uns an, lassen dann unsere Hände über den
schlanken Körper gleiten.
Rene flüstert in Micheles Ohr.
"Entspann' dich, wir beißen nicht..."
Ich reiche hinunter, taste durch die Jeans nach Micheles Schwanz.
Er ist noch weich, verkriecht sich trotz seiner Größe fast zwischen den
Eiern.
"Der Junge braucht noch eine Aufmunterung."
Rene zerrt sich den Slip von den Beinen, hält Micheles Kopf fest
und gibt Micheles Gesicht und Wangen herzhafte Klapse mit seinem
prallen Riemen.
"Vielleicht mag er das...."
Urplötzlich beginnt Micheles Schwanz sich mit Blut zu füllen,
meine Finger tasten ein schon beachtliches Rohr.
Ich gebe Rene einen Wink, knöpfe schon an Micheles Hemd. Der
Junge hebt freiwillig seinen Oberkörper, als ich es ihm von den
Schultern ziehe.
Rene zieht ihm Schuhe und Socken aus, öffnet die Hose, zieht
sie mit ziemlicher Mühe von seinen Beinen, wobei Michele seinen
Arsch gehorsam hebt.
Toller Körper, leicht nach männlichem Schweiß duftend. Dunkler
Schimmer von Haaren an den Beinen, dichte Büsche unter den Armen.
Ein knapper, weißer Slip bedeckt noch seine Schätze, zeigt deutlich
die Konturen seines langen, dicken Schwanzes mit großer, runder Kuppe.
Vorn zeugt bereits ein dunkler, feuchter Fleck von Micheles geiler
Vorfreude. Ich greife unter das Gummi des Bundes, bringe den
Samenspender ans Tageslicht. Er steht wunderbar und achtungsgebietend
aus dem dichten Busch schwarzer Schamhaare, ragt über das Waschbrett von
Micheles Bauchmuskeln.
Ich packe seinen Schwanz mit beiden Händen , ziehe seine Vorhaut zurück,
sehe seine mächtige, hellrot glänzende Eichel, die bereits ziemlich feucht
ist.
Ich lasse ihn los, streichle die Hinterbacken von Rene, dringe mit
den Fingern tief in die Furche. Rene bewegt seinen Arsch hin und
her, zielt dann kurz entschlossen mit seiner Lanze zwischen Micheles
Lippen, dringt tief in seinen Mund.
Nun rotiert er mit den Hüften, kreist mit seinen Riemen in der
warmen Feuchtigkeit von Zunge und Gaumen. Michele ist angemacht,
stöhnt sogar ein wenig, greift nach Renes Hüften, zieht ihn
tiefer in sich hinein.

Ich liege auf der Seite, betrachte fasziniert, wie Micheles Schwanz
sich zuckend zu einer prallen Keule verwandelt. Die Eichel schiebt
sich aus der Vorhaut, ist dick und rot, die Venen an seinem Schaft
scheinen zu pulsieren. Ich bin immer noch erstaunt über seine Größe.
Er ragt fast senkrecht in die Luft, schwingt über Micheles Unterleib.
Rene pumpt in Micheles Mund, sein Glied gleitet in regelmäßigem
Takt zwischen seinen Lippen ein und aus. Der Rhythmus seiner
Bewegung teilt sich Micheles ganzem Körper mit, erreicht sogar
seinen Schwanz.
Der Anblick geilt mich auf, mein eigenes Rohr pulsiert fast
schmerzhaft, ist nur zu bereit, in Aktion zu treten. Ich
ziehe die Nachttischschublade auf, greife nach den vorsorglich
bereitgelegten Sachen, lege sie in Reichweite.
Ich schiebe Micheles Beine auseinander, knie zwischen den
gespreizten Schenkeln. Mein Schwanz steht kerzengerade über
Micheles Sack, droht fast zu bersten. Die Zeit zur Revanche ist gekommen.

Ich gebe Rene einen Klaps auf die Backen, will seine Aufmerksamkeit.
"Rene, rück' mal beiseite. Michele soll sehen, was ihm blüht."
Rene hebt sich auf die Knie, sein Riemen flutscht aus Micheles
Mund. Der Junge hat nun freie Sicht auf meinen drohenden Schwanz.
Seine Augen werden groß. Sein Blick wird von meiner aufgerichteten Lanze
wie magisch angezogen.
"Mach' schon, fick' mich!"
Ich sehe Rene an, und der nickt. Ein wissendes Lächeln überzieht
sein Gesicht.

Ich streiche eine dicke Schicht Schmiere über meinen Schwanz, reibe die
Creme auch um Micheles Loch, massiere sie gründlich ein. Micheles Hüften
zucken in geiler Erwartung.
Ich reiche nach hinten, packe Micheles Knöchel, hebe sich nach vorn,
so daß seine Füße in Richtung Zimmerdecke zeigen.
Mein Schwanz hat sein Ziel gefunden, klopft mit leichtem Druck an
die warme Pforte.
Micheles Augen werden groß, als meine Eichel seinen Schließmuskel
endlich weitet, ich die feuchte Wärme in seinem Inneren fühle.
Ich kann mich nicht zurückhalten, mit einer langen, gleichmäßigen
Bewegung treibe ich meinen Schwanz bis zu meinen Eiern in
seinen Lustkanal, werde empfangen von weichen Häuten, die sich
saugend um meinen Schaft legen.
Michele wirft seinen Kopf zurück, aus seinem Mund kommt ein
tiefer, gurgelnder Laut.
"Ahhhh..uhhh...Mann, was für ein ..."
Er kann nicht mehr sprechen, seine Stimme wird von rhythmischem Stöhnen
übertönt. Er preßt seinen Arsch gegen meinen Schamhügel, alle
Muskeln seines Körpers zucken, seine Hände klammern sich in die
Laken.
Rene kniet an unserer Seite, ist wie hypnotisiert vom Anblick
meines in Michele gedrungenen Speers, befingert seinen eigenen
Schwanz. Ich mache herzhafte Fickstöße, halte Micheles Beine senkrecht
in der Luft. Sein Riemen schwingt duch die Luft, seine Eier
machen kleine Sprünge, angetrieben durch die Kraft meiner Bewegungen.
"Rene! Wichs die Sahne aus ihm heraus!"
Ich weise mit dem Kopf auf Micheles Riesenschwengel.
"Hol' ihm einen runter."
Rene packt das steife Rohr, seine Hand fliegt den dicken Schaft auf
und ab. Micheles Keule pulsiert heftig, man sieht fast das Blut
durch die Adern strömen. Sein Körper kommt in Bewegung, zuckt fast
spasmisch, zeigt ein geiles Muskelspiel.
Der Junge hebt seinen Arsch weit vom Bett, rammt sich meinen Schwanz
so tief wie möglich in den Leib. Sein Arschloch zieht sich zusammen,
legt sich feucht saugend um meinen pralles Glied. Saugende Geräusche
sind zu hören, meine Eier prallen klatschend gegen Micheles angespannten
Arsch.

Rene keucht, bearbeitet heftig Micheles Samenspender. Plötzlich läßt
er ihn fallen, bewegt sich in einer Drehbewegung vorwärts, so daß
sein eigener Schwanz wieder an Micheles Lippen ist. Er wirft seinen
Oberkörper zurück, aus seinem Mund kommt fast ein Schrei. Seine
Muskeln verkrampfen sich, sein zuckendes Rohr speit Ladung für
Ladung heißer, sämiger Soße über Micheles Gesicht und Haare.
Micheles Seufzer mischen sich mit Rene' Gestöhn in einem geilen
Duett. Rene wird seine letzten Tropfen los, fällt dann verausgabt
neben Michele aufs Bett. Sein Samen rinnt glitzernd von Micheles
Wangen, versickert in seinen Haaren.
Micheles Augen saugen sich an meinem Schwanz fest, der tief in
sein Arschloch taucht. Der Junge hebt mir seinen Arsch noch
höher entgegen, ich muß mich weit vorlehnen, stoße nun fast
senkrecht in ihn hinein.

Ich unterbreche meine Bewegungen, packe Micheles fast platzenden
Riemen mit beiden Händen, eine an seinem Schaft, die andere
unter seinen Eiern, direkt an der Wurzel. Micheles Eier liegen
auf beiden Seiten seines Schwanzes, springen wild hin und her,
während ich das warme Fleisch massiere.
Ich gebe dem Jungen feste Stöße mit dem Schamhügel, ohne daß
meine Lanze aus ihm ein und ausfährt, sende Schockwellen durch
seinen Körper. Sein Kopf schwingt im Takt mit meinen Bewegungen.
Ich fühle, wie Micheles Rohr noch härter, noch dicker wird, in
meiner Hand heftig pulsiert. Ich spüre an seinem Harnleiter, wie
der Same durch ihn gepumpt wird, sehe dann den ersten vollen
Strahl aus seiner Eichel schießen. Riesige Portionen weißer,
wohlriechender Sahne kommen ans Tageslicht, spritzen über
seine Brust bis zu seinen Schultern, bilden regelrechte
Pfützen auf seiner schweißigen Haut.

Rene sieht mit offenem Mund zu, ist erstaunt über die Heftigkeit
von Micheles Orgasmus, über die Menge seines Samens.
Nun fühle ich auch, wie sich die Spannung in mir aufbaut, meine
Eier scheinbar dick werden, mein Sack sich puckernd zusammenzieht.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Micheles Arsch, lasse seine Beine
aufs Bett fallen. Mein pralles Glied ist bis zum Platzen gefüllt
mit dem Saft meiner Geilheit.
Micheles Augen glühen auf meinem steifen Rohr, das in der Luft über
ihm schwingt. Sein Mund steht offen, sein Schwanz liegt auf seinem Bauch,
immer noch steif, trotz seines Ergusses.
Ich kann es nicht mehr aushalten, packe meinen Riemen, reiße
mir mit deftigen Handbewegungen einen runter. Nun bin ich es,
dessen Körper zuckt, aus dessen Mund ein tiefes Stöhnen kommt.
Das Bild verschwimmt vor meinen Augen, meine Lustdrüse beginnt
zu pulsieren, meine Sahne fliegt hoch durch die Luft, landet
klatschend auf Micheles Brust, richtet eine kleine Überschwemmung
an.
Ich sehe wieder klar, blicke in Micheles Gesicht, das vor
Zufriedenheit glänzt. Seine Augen leuchten, werden träumerisch.
Ich verströme meine letzten Tropfen, falle dann vorwärts auf
Micheles harten Körper.
Ich lande auf seiner Brust, unsere Schamhaare pressen sich
aufeinander, der Same von uns dreien macht unsere Haut
schlüpfrig, erzeugt ein wollüstiges Gefühl.
Michele legt seine starken Arme um mich, kreist lustvoll
unter mir, verteilt die Sahne zwischen unseren Körpern.

Nach einiger Zeit rolle ich mich auf die Seite, Rene rückt
von der anderen näher. Wir liegen fast wieder so wie am
Anfang, nehmen Michele in die Mitte. Rene verschmiert den
Samen über Micheles ganzen Körper, der aromatische, männliche
Duft erfüllt den Raum.

Am nächsten Morgen nimmt mich Rene zur Seite. Er druckst etwas herum, aber
dann kommt er doch mit der Sprache raus.
"Ich hab' ja nicht ein so großes Ding, wie Michele. Macht es denn trotz-
dem mit mir Spaß?"
Beruhigend nehme ich den lieben Kerl in die Arme. Doch der kleine Teufel
in meinem Inneren diktiert mir die Antwort.
"Bei DEINEM Kleinteil weiß man nie so recht, ob er drin ist oder nicht. Und
dann die Angst, der Streichholz könnte bei allzu heftigen Rhythmen aus dem
Loch flutschen..."
Rene bleibt der Mund offen stehen. Völlig entgeistert sieht er mich an.
"Kleinteil....Streichholz...Und was hast DU? Eine Keule?"
Ich greife ihm in den Schritt, bringe ihn sofort zur Ruhe.
"REIN GEFÜHLSMÄSSIG ist es mit dir und Michele fast gleich. Aber sein
Ding zu sehen macht unglaublich scharf."

Rolf Udo