Rammelei im Park


Überall gibt es Punkte, wo sich gleichgesinnte Sexisten treffen können und
in meiner Gegend ist es halt der Schloßpark - gleich am Rhein gelegen, wo
sich am Abend und vor allem in lauen Sommernächten wahre Orgien abspielen.
Er gilt in unserer Stadt als der absolute Treffpunkt der Schwulen- und
Bisex-Szene, doch man darf sich allerdings diesen Schloßpark nicht etwa der
in Versailles vorstellen. Es handelt sich eher um ein mehr wild wucherndes
Gehölz mit verschlungenen Wegen, dunklen Ecken, hier und dort mal einer Bank
und er erstreckt sich ungefähr 2 km am Rhein entlang, ein recht weitläufiges
und kaum einsehbares Areal und somit vortrefflich für alle nur denkbaren
Perversitäten geeignet. Sobald sich also in den lauen Sommernächten die
gewöhnlichen Spaziergänger mit ihren Hunden verlaufen haben, treibt es alle
nur möglichen Leute dorthin. Viele neugierige Jugendliche, die mal all' das
Geile erleben wollen, was ihnen daheim versagt bleibt, aber auch alle
anderen Altersklassen trifft man dort. Schwule, Lesben, Voyeure und
Exhibitionisten - alles scheint vertreten zu sein und jeder vergnügt sich
auf seine Art, wobei Niemand irgendwelchen Anstoß daran nimmt. Hin und
wieder "verirren" sich auch die ein oder anderen Hetero-Paare, die mal etwas
Neues ausprobieren wollen, dorthin und im letzten Jahr lernte ich auf diese
Weise Stephanie und Rene kennen, mit denen ich auch heute noch eng
befreundet bin. Dies ist allerdings eher eine Seltenheit, denn die meisten
Kontakte laufen mehr oder weniger anonym ab; sind nur für den Moment gewollt
und zielen darauf ab, daß man sich anschließend wieder trennt und sich kaum
näher kennen lernt. Eigentlich hatte auch ich an jenem Abend nichts anderes
im Sinn gehabt, als ich mal wieder durch den Park schlenderte und mich
schließlich auf einer der Bänke nieder ließ, um dem Rauschen des alten Vater
Rhein zu lauschen und mir dabei die warme Brise um die Nase wehen zu lassen.
Es war gerade so die erste Dämmerung und man konnte merken, wie ganz
allmählich das Publikum im Park zu wechseln begann. Waren mir zu Beginn noch
die ein oder anderen harmlosen Spaziergänger (mit und ohne Hund) begegnet,
so sah man nun schon den ein oder anderen, der scheinbar ziellos umher
schlenderte und der dabei nach den berühmten zaghaften Blickkontakten
Ausschau hielt. Ich fläzte mich während dessen der Länge nach ausgestreckt
auf meiner Bank und genoß mit geschlossenen Augen den warmen Sommerwind nach
einem mehr als nur heißen Tag. Klar doch, daß ich mich gehörig ausstaffiert
hatte und nur ein weißes T-Shirt trug, welches lässig an meiner schon
berüchtigten kurzen Jeans herunter hing und nur zu oft schon habe ich die
Erfahrung gemacht, daß dieses Outfit für meine Mitmenschen ein glasklares
Signal zu sein scheint, sich mir mit ihren erotischen Wünschen zu nähern. So
spreizte ich meine behaarten Schenkel gehörig auseinander, damit auf jeder
Seite meiner abgerissenen Jeans ein ebenso behaartes Ei hervor lugte und die
neugierigen Interessenten ließen nicht mehr allzu lange auf sich warten.
Hier und dort ein verschämtes Lächeln, dann wieder eine Zunge, die sich
erregt über die Oberlippe schleckte und auch eindeutige Handbewegungen
verrieten die Geilheiten meiner offensichtlichen Beobachter und auch mich
erotisierte die Situation zusehends. Bald schon begann der Riemen unter dem
hautengen Stoff meiner Jeans sich allmählich zu strecken, wobei er sich dort
mehr und mehr abzeichnete. Ich tat jedoch so, als nähme ich kaum Notiz von
den Leuten um mich herum und zog es fürs Erste noch vor, weiter mit
geschlossenen Augen vor mich hin zu träumen. Dabei spielte sich in meinem
Kopf bereits eine wahrhaft irrsinnige Rammelei ab, in der sich zumindest mal
in meiner Phantasie eine ganze Hundertschaft aus den strampelnden Leibern
ausgesprochen hübscher Menschen durcheinander wanden. Ich weiß nicht, ob Du
mal in eine Schlangengrube hinein geschaut hast; ein ähnlicher Anblick
tauchte vor meinem geistigen Auge auf - allerdings handelte es sich
keineswegs um Schlangen, sondern um keuchende, stöhnende, sich kreuz und
quer wollüstig und im orgastischen Fieber windende, wimmernde Leiber. Ein
sich ständig in Bewegung befindliches Gewimmel aus Armen, Beinen, Titten und
Schwänzen; ein Gelutsche an stocksteifen Riemen und ebenso steil aufragenden
Nippeln! Ein Gezüngel zu Zweit, zu Dritt, zu Viert und ein Geficke in
jedwedes Loch, was sich einem bietet!!! Kein Wunder also, daß ich immer
geiler wurde, denn der Gedanke machte mich mehr als nur verrückt! Hier;
sprichwörtlich unter freiem Himmel sollte sich all' das abspielen und selbst
wenn eine Massenorgie dieser Art auch nur ein Traum blieb - in dieser Nacht
wollte ich unbedingt noch was erleben... "Oooohhhh!!! Mein Frankyboy und
noch dazu in diesem Zustand!!!" riß mich mit einem Mal eine mir vertraute
Stimme aus meinen Träumen und blinzelnd schaute ich an einem meiner süßesten
Bekannten in die Höhe, der sich nun grinsend neben mir plazierte. "Was
machst du denn hier!?" fragte ich sofort und dabei auch schon wissend, wie
blöde diese Frage in Wahrheit doch war. "Ist uns wohl nicht recht, daß
ausgerechnet wir uns hier sehen !?" fragte der junge Kerl mit sichtlich
frechem Grinsen auf den Lippen, während er sein T-Shirt ablegte und dabei
seinen leicht behaarten und sportlich durchtrainierten Body zum Vorschein
brachte. Dann streckte er sich genauso neben mir aus und spreizte dabei
seine kräftigen Schenkel, welche nicht ganz so sehr bewachsen waren, wie die
meinigen. Selbstredend war mir dieser bildhübsche Junge, welcher gerade mal
die 20 erreicht haben mochte, bereits zu anderen Gelegenheiten aufgefallen,
wenn gleich er an sich ein eher zurückhaltender Typ war, der sich keineswegs
so wie viele seiner Altersgenossen zu produzieren pflegte. Er hörte auf den
süßen Namen Felix, war wie schon erwähnt ausgesprochen sportlich aktiv und
dementsprechend muskulös gebaut. Darüber hinaus besaß Felix zwei strahlend
blaue Augen und wie alles an seiner Erscheinung waren auch seine weit über
die Schulter reichenden, dunkelblonden Haare äußerst gepflegt! An anderen
Tagen hatte er sie zu einem Zopf zusammen gebunden und erst an jenem Abend
sah ich zum ersten Mal, daß er sie offen trug. Meist war Felix eher still
und in sich gekehrt; sein jetzt so freches Auftreten, was mir natürlich mehr
als nur gefiel, schien darum auch so gar nicht zu ihm zu passen. "Warum
sollte ich Probleme damit haben, daß wir uns hier zufällig über den Weg
laufen; schließlich ist das doch ein ganz normaler Park und jeder kann sich
hier aufhalten ?!" fragte ich retour. Felix aber dachte gar nicht daran, auf
meine Ausführungen einzugehen und statt dessen wollte er von mir wissen, ob
ich öfter hier hin ginge, was ich wiederum bejahte. "Es ist schön hier
draußen; gerade im Sommer," meinte ich. "Gerade Abends und noch mehr bei
Nacht!" fügte Felix mit einem beinahe unmerklichen Lächeln in seinen
Mundwinkeln hinzu, wobei er seinen Kopf ebenfalls zurück lehnte und dabei
seine Augen schloß. "Ja! Auch bei Nacht!" flüsterte ich. Als ich zu ihm
herüber schaute, entdeckte ich zum ersten Mal bewußt die blonden Härchen auf
seiner Oberlippe, welche faßt noch wie jungenhafter Flaum auf mich wirkten.
Felix blinzelte mir zu und dann grinsten wir uns gegenseitig breit an.
Inzwischen war es merklich finsterer geworden und eigentlich vermochte man
bestenfalls nur die Konturen einer Gestalt wahrnehmen zu können, sobald sie
einige Meter von einem entfernt war. Wie es bei "Nachteulen" jedoch so ist;
die können auch im Dunklen sehen und ähnlich schien dies bei Felix und mir,
sowie bei den Anderen um uns herum zu sein. Mehr als überdeutlich konnte ich
erkennen, wie das geile Kerlchen neben mir damit begann, den sichtlich
ausgebeulten Schritt seiner kurzen Sporthose mit beiden Händen zu massieren.
Dabei preßte er seinen Oberschenkel fest gegen den meinigen und ich
erwiderte diesen Druck. Eine Weile lang sprach keiner von uns ein Wort, doch
plötzlich fragte Felix mich, ob ich denn wüßte, wie lange er schon scharf
auf mich wäre!!?? Ich kam kaum dazu, ihm zu antworten, denn schon legte er
einen Arm um meine Schulter und schob dabei die andere Hand frech in meinen
Schritt. Felix stöhnte leise vor sich hin, während er seine Hand dort auf
und ab streichen ließ und schließlich versanken wir in ein endlos
scheinendes Gezüngel, bei dem unsere Lippen leidenschaftlich aneinander zu
knabbern begannen. Beide gerieten wir in einen unbeschreiblichen Rausch der
Sinne und ein hemmungsloses Keuchen und Stöhnen, ein gegenseitiges Anfeuern
war die Folge, bei dem natürlich auch ich meine neugierigen Hände zum
Einsatz brachte. Mit sanft streichelnden Bewegungen glitten meine Finger
über den keuchend atmenden Body des Jungen, knibbelten an seinen strammen
Brustwarzen, um dann über seinen leicht behaarten Bauch hinunter zu seinem
Nabel zu gleiten. Dort verharrte ich eine Weile, wobei auch Felix seine Hand
unter mein T-Shirt schob und es dabei nach oben drückte. "Aaaaaaahhhh!!!!"
stöhnte er leise. "Du fühlst dich so geil an!!!" Ein Kompliment, was ich nur
erwidern konnte, denn nur selten fühlte ich eine sanftere Haut, als bei
diesem Jungen. Jedwede Berührung versetzte mir einen regelrecht
elektrisierenden Schlag und ich zog diesen süßen Loverboy nun immer fester
an mich heran. In der Zwischenzeit war mein Riemen natürlich hart wie ein
Stück Holz geworden und seine Spitze lugte bereits saftend aus dem Bund
meiner Hose hervor. Mit schnellen Griffen hatte Felix den Schlitz meiner
Jeans geöffnet und schon hockte sich der junge Kerl keuchend zwischen meine
breit gegrätschten Schenkel. Mit breit grinsender Miene beobachtete ich sein
Tun und auch die großen Augen die er machte, als er meinen knallharten
Hammer steil vor seinem Gesicht aufragen ließ. Ich schnippte noch zusätzlich
den obersten Knopf an meinem Hosenbund auf und ließ die Jeans schließlich
breit auseinander klaffen. "Wouwwwww!!!" schnaubte Felix leise vor sich hin
und schleckte dann an meiner Eichel entlang, während er gleichzeitig wild
damit beschäftigt war, an dem riesigen Zelt in seiner Sporthose zu fummeln.
Einen Augenblick lang schaute ich umher, um mich zu vergewissern, daß wir
möglichst viele interessierte Zuschauer hatten. In dieser Hinsicht aber
brauchte ich mir keineswegs Sorgen zu machen, denn schon in wenigen Metern
Entfernung erkannte ich deutlich die Gestalt eines ausgesprochen großen und
langbeinigen Jungen, welcher sich mehr oder weniger lässig an einen Baum
gelehnt hatte und uns von dort aus neugierig beäugte. Mindestens ebenso
deutlich war zu erkennen, was das Kerlchen dort tat und wie ungeniert er
seine pralle Latte rieb, welche steil aus seinem Hosenschlitz ragte. Nicht
weit von ihm entfernt trieben es wiederum ein weiterer Junge mit seinem
Mädel, welche vor ihm hockte und kräftig an seiner Stange zu lutschen
schien. "Jaaaaaaaa!!!" stieß ich mit breitem Lächeln zwischen meinen Zähnen
hervor, denn ich war über die Gestaltung der Ereignisse mehr als nur
zufrieden. Felix hatte in der Zwischenzeit seinen geilen Schwanz hervor
geholt und ließ ihn nun stramm aus einem seiner kurzen Hosenbeine steil an
sich aufragen. Er hechelte und stöhnte, während er wie ein Besessener an
meiner immer härter werdenden Stange lutschte und ich für meinen Teil muß
schon zugeben, daß ich selten so gut von einem Kerl beackert worden bin.
Felix hatte eine beneidenswerte Technik drauf, die schnell dazu angetan war,
mich an den Rand des geilen Wahnsinns zu bringen; ganz besonders in dem
Zustand, in welchem ich mich ohnedies befand. Dieser geile Bock wußte das
jedoch selbst nur zu gut und nutzte seine Begabung auch dementsprechend aus.
"Das gefällt dir, was!?" grunzte er lachend an mir hoch und vergrub sein
Gesicht dann aufs Neue in dem dunklen Busch meiner Schaftbehaarung. Seine
großen Augen verformten sich zu Schlitzen und wie eine Natter schlängelte er
seinen schlanken Körper an mir hoch, bis unsere steifen und zuckenden
Schwänze schließlich genau übereinander zu liegen kamen. Felix rieb sich
keuchend an mir und wieder versanken wir Arm in Arm in ein endlos
scheinendes Gezüngel. "Spürst du auch, wie sie uns alle beobachten!?" fragte
Felix mich und grinsend bejahte ich seine Frage. "Oh verdammt!" grunzte er
leise, "Wie mich das geil macht!!!" Im gleichen Augenblick kamen zwei junge
Mädels des Wegs und das alles andere, als zufällig. Man sah ihnen die Lust
danach an, etwas erleben zu wollen und keine 2 Meter von uns blieben die
beiden stehen. Deutlich vernahm ich ihr Lachen und das gegenseitige
Getuschel und während ich mit dem Rücken zu den Zweien saß, machte Felix
sich einen Spaß daraus, die Geilheit der beiden noch weiter anzufachen. Mit
voller Absicht präsentierte er den beiden seinen splitternackten Body, den
er mit nur wenigen Handgriffen von den letzten Stoffresten befreit hatte und
während er nunmehr völlig nackt neben mir stand, nutzte ich die Gelegenheit,
auch einmal an seinem harten Riemen zu saugen. Felix besaß in der Tat einen
tollen Schwanz, dessen wahre Ausmaße mir im Grunde erst bewußt wurden, als
ich sie zwischen meinen Lippen spürte. Felix bohrte sich mit nur wenigen
Stößen tief in meinen gierigen Schlund und sein geiles Lachen brachte mich
erst recht auf Touren! "Einen dicken Pfahl in der Hand zu haben und dabei
einen geblasen zu bekommen ist das Höchste!!!" jubelte Felix und wichste
gleichzeitig meinen zum Bersten steifen Riemen, so das er mich beinahe schon
an den Rand eines Orgasmus brachte. Derweil ergötzte er sich weiter an den
beiden Mädels, welche offenbar hinter meinem Rücken unterdessen damit
beschäftigt waren, sich gegenseitig zu vernaschen. Jener vorhin bereits
erwähnte langbeinige Junge hatte in der Zwischenzeit ebenso Gesellschaft
bekommen und ich gewahr noch eine weitere Gestalt, welche gierig damit
beschäftigt schien, dem Langbeiner den Schweif zu lutschen. "Habt ihr was
dagegen, wenn wir uns ein wenig zu euch setzen ?" fragte mich mit einem Mal
eine männliche Stimme, wie sich später dann heraus stellte, zu Rene gehörte.
Er und seine Freundin Stephanie war jenes Pärchen, dem ich zuvor beim Lecken
zugeschaut hatte und denen offenbar auch nicht verborgen blieb, was sonst so
des Nächtens in jenem Park ablief. Felix hatte unterdessen eh ein gänzlich
anderes Interesse entwickelt und schlich sich zu jenem Lesbenpaar hinter
uns, um denen seine männliche Gesellschaft an zu dienen. Zunächst schienen
die beiden ihn nicht recht zu wollen und ich hörte wie sie meinten, er solle
wieder zu seinem schwulen Freund gehen, womit sie mich meinten. Schließlich
aber lutschte mal die eine, dann die andere an seinem prallen Lustprügel und
Felix kam voll auf seine Kosten. Es war noch besser, als ich es mir in
meinen Träumen ausgemalt hatte. Allenthalben hörte ich dieses heisere Johlen
und leise Stöhnen, die geilen Anfeuerungsrufe und das heftige Keuchen bis
zur Explosion erregter Leute! Letzteres galt auch für Rene und Stephanie,
die sich aufs äußerste neben mir amüsierten und denen ich nun wichsend
zuschaute. Sie schien noch etwas schüchtern und auch Rene behauptete, zum
ersten Mal in diesem Park zu sein. Nichts desto Trotz hockte Stephanie
zwischen seinen nackten Schenkeln und saugte wie eine Furie an dem prallen
Gerät, was sich steil an Rene in die Höhe reckte. Rene grätschte seine
sportlich durchtrainierten Schenkel breit auseinander und stieß dabei
zwangsläufig gegen die meinigen. Der Kerl war mindestens ebenso außer sich,
wie seine lüstern keuchende Freundin. Dabei spürte ich genau, wie wenig
Erfahrung er in Sachen Männersex hatte und wie sehr er sich offenbar für
eine kleine Bi-Orgie interessierte. Frech schob ich einfach mein Bein über
seinen festen Oberschenkel und legte meinen Fuß um seinen Unterschenkel
herum. "Heh!!!" meinte Rene lachend. "Ich bin aber keiner von deinen
schwulen Boys!!!" "Trotzdem kommst du ausgerechnet zu mir und geilst dich an
mir auf!" stellte ich lachend fest und strich dabei einige Male mit Rene
gemeinschaftlich über die blonden Haare des jungen Mädchens zwischen seinen
Schenkeln. Plötzlich fühlte ich eine Hand und zwei Lippen, die sich um meine
Eichel schlossen und an meinem Schwanz zu saugen begannen. Natürlich dachte
ich zunächst an Felix und das er eventuell von den beiden Lesben genug
gehabt hatte, doch weit gefehlt. Ein junger Boy, der mir bis dahin noch gar
nicht aufgefallen war, beugte sich nun seitlich über meinen Schoß und ich
spürte genau, daß er im Lecken von Schwänzen mehr als geübt war. "Das ist
bestimmt der größte Pimmel, den ich je im Maul hatte!!!" hörte ich ihn
grunzen, wobei er grinsend an mir aufschaute. Dann glitt er an mir hoch und
knabberte lüstern an meinen Brustwarzen. "Ich heiße übrigens Benny," stellte
er sich ganz nebenbei vor. "Der blöde Typ ist einfach abgehauen, nachdem er
mich vollgespritzt hat und jetzt stehe ich hier mit meinem Hammer. Ich
brauche einfach etwas länger, bis es mir kommt !" Lachend nahmen Rene,
Stephanie und ich uns dem süßen und leicht vereinsamten Boy an, der sich da
so nett zu uns gesellte und bei einem kurzen Blick um mich herum stellte ich
fest, daß Felix und die beiden Lesben offenbar verschwunden waren. Überhaupt
machte es den Anschein, als wären wir Vier nun unter uns; dabei ging es
jetzt erst richtig los! Benny war völlig aus dem Häuschen, als Stephanie ihm
nun auch noch Rene's Schweif zum Blasen anbot und voller Gier stülpte der
junge Kerl seine Lippen über dessen Eichel. Die süße Steffi wiederum machte
sich ohne großartiges Federlesen über meinen Riemen her, während Rene und
ich breitbeinig nebeneinander saßen und das geile Zungen- und Lippenspiel
der beiden genossen. Hin und wieder wechselten sie sich ab und dann und wann
bekamen Rene oder ich auch mal zwei Zungen gleichzeitig zu spüren. Rene
schob mir einen Arm um die Schulter und ich tat das Gleiche bei ihm.
Grinsend schauten wir uns tief in die Augen und dann plötzlich küßte mich
dieser angebliche Hetero-Boy. "Ein bißchen bi schadet doch wirklich nie!"
meinte Rene lachend, als wir uns wieder voneinander lösten und dann fügte er
noch hinzu, daß dies so ziemlich die geilste Schafferei wäre, bei der er
jemals mitgetan hätte. "Oooohhh jaaaaaaa!!!" grunzte auch Stephanie, indem
sie ihre festen Titten an meinem Schwanz auf und ab wetzte. "Ich hoffe, du
hast nichts dagegen, wenn ich auch mal auf ihm reiten will!?" fragte
Stephanie ihren Freund Rene, der jedoch viel zu sehr damit beschäftigt war,
den jungen Benny zu streicheln, welcher sich gerade zärtlich über ihn
beugte. "Wie...???" fragte er mit glasigem Blick und schien vor Geilheit
überhaupt nicht mehr zu schnallen, was um ihn herum ablief. Eng umschlungen
hielt Rene den vor Lust wimmernden Benny in seinen muskulösen Armen und fest
rieben die beiden ihre zuckenden Schwänze aneinander, während sie sich
gegenseitig die Zungen in die Hälse schoben. In die zuvor noch so
schüchterne Stephanie war nun das geile Wollen eingekehrt und mit einer Gier
stürzte sie sich über meinen Schwanz, daß es bereits eine Freude war, dem
wilden Girl dabei zuzuschauen. "Oooohhh!!! Oooohhh jaaaaa!!! Ist das ein
Monster!!!" schrie sie außer sich, kaum das sie meine Eichel an ihren
Schamlippen spürte. "Jaaaa! Ich mag nur Jungs mit großen und dicken
Schwänzen!!!" jubelte sie auf meine Aussage, daß ihr Freund doch schließlich
auch nicht gerade schlecht gebaut sei. Dann ließ sie meinen Riemen ein
kleines Stück in sich eindringen, verharrte in dieser Stellung bei der ich
das Gefühl nicht los werden konnte, daß mein Hammer in ihrer engen Möse
immer noch weiter wuchs. Schließlich schob sie ihren Unterleib ständig aufs
Neue ein kleines Stück weiter vor und Stephanie gab erst für kurze Zeit
Ruhe, als mein Rohr bis zum Schaft in ihr steckte. "Ich hab' das Gefühl, daß
dein Schwanz bis zu meinen Titten reicht!!!" johlte das Mädchen außer sich,
"und wie er meine Fotze auseinander dehnt ist einfach der geile Wahnsinn!!!"
Erst jetzt schien Rene wieder zu sich zu kommen und wieder schob er einen
Arm um meine Schulter herum. "Macht dir wohl Spaß, meine Freundin zu vögeln!
Was!?" fragte er mit breitem Grinsen. "Du wirst doch wohl nicht etwa
eifersüchtig werden ?" fragte ich retour, aber Rene lachte nur. "Quatsch!
Mich macht es wahnsinnig geil zu erleben, wie meine Steffi sich mit anderen
Typen vergnügt!!!" Wenn ich so etwas sehen kann, bin ich einfach zu allem
fähig!!!" Stephanie begann ihren schlanken Körper über mir hin und her zu
wiegen und dabei küßten wir uns, während Rene eine Hand zwischen unsere
rammelnden Körper schob. "Jaaaa!!!" grunzte er außer sich, kaum das seine
Finger in unseren Schamhaaren wühlten. "Ja los!!! Fick' ihre nasse Möse
richtig durch!!!" stöhnte Rene mir ins Ohr und ich fühlte seinen heiser
keuchenden Atem. Mit glasigen Augen schaute er eine Weile unserer Züngelei
zu und dann machte der heiße Bock auch dabei geil mit, während er wieder
Benny's Kopf streichelte, der über seinem Schoß auf und ab glitt. "Wir Vier
bleiben ab sofort zusammen und dann lassen wir es dauernd rund gehen!!!"
stöhnte Rene aufgebracht und auch Benny und Stephanie waren seiner Meinung.
Im Grunde wähnten wir uns in der Zwischenzeit allein und obendrein war es
derart finster geworden, daß lediglich die Lichter der anderen Rheinseite
einen fahlen Schein auf unsere rammelnden Körper warfen. Wir konnten uns
somit hemmungslos unserer Geilheit hingeben und nebenbei war auch keiner von
uns mehr dazu in der Lage, etwas anderes wahrzunehmen, als nur die eigene
Wollust und natürlich die seiner Mitspieler. Das wir allerdings gar nicht so
alleine waren, wie wir annahmen, zeigte sich in diesem Augenblick, als ein
offensichtlich älteres Ehepaar des Weges kam. Wie ich bereits hinlänglich
erklärt habe, kamen um diese Zeit jedoch keine harmlosen Spaziergänger rein
zufällig dort vorbei und so war es kaum weiter verwunderlich, daß die beiden
eine Weile stehen blieben, um dem heißen Treiben auf unserer Bank
zuzuschauen. "Sind das etwa Drei, oder sogar Vier!?" hörte ich ein Flüstern
hinter mir und eine offenbar weibliche und darüber hinaus sehr hektisch
klingende Stimme antwortete aufgeregt, daß es in jedem Fall mehr als Zwei
wären!!! Zuerst machte es allerdings den Anschein, als entfernten die beiden
sich wieder und so war es auch. Wir Vier nahmen nur nebenbei Notiz von den
Zweien und Stephanie hatte auch ganz andere Dinge in ihrem blonden Köpfchen.
"Ich will das ihr mich beide fickt!!!" grunzte sie außer sich und legte
dabei ihre Arme um Rene und mich, worauf hin wir anderen uns von der Bank
erhoben, damit der lange Rene sich darauf ausstrecken konnte. Trotz dem nur
fahlen Lichtschein konnte ich deutlich erkennen, mit was für einer Lust Rene
seinen dicken Schwanz steil an sich aufragen ließ und Stephanie kletterte
jubelnd über ihren muskulösen, irrsinnig gut gebauten Freund. Ich konnte
derweil gar nicht anders, als kurzzeitig vor Benny in die Hocke zu gehen und
an dessen prall-steifen, zuckenden Hammer zu saugen, was das junge Kerlchen
mit einem heiseren Gejaule quittierte. Die Potenz dieses Jungen war in der
Tat außerordentlich wenn man bedenkt, daß er bereits einen anderen Boy zum
Spritzen gebracht hatte und es nun doch schon eine ganze Weile mit uns
Dreien trieb. "Ich kann das stundenlang aushalten!!!!" lobte er sich
lachend, "denn immer wenn ich kurz davor bin, schaffe ich es gerade so eben
noch, meinen Riemen abzukneifen! Wenn ich dann aber komme ist es, als ob ein
Vulkan ausbricht und alles in mir scheint explodieren zu wollen!!!" Mit
diesen Worten fickte mich der geile Bock ins Maul, daß mir Hören und Sehen
verging und er hielt dabei meinen Kopf fest umklammert. Meine Hände griffen
fest um seinen knackigen Arsch und ich schob ihn bis zum Anschlag in mich
hinein. Die buschigen Schamhaare des Jungen kitzelten meine Nasenlöcher und
voller Gier schluckte ich seinen breiten Schwengel förmlich herunter. Benny
grölte vor Lust und mit einer Hand rieb er auch noch seinen Sack an meinem
Kinn so das es so aussah, als wolle er mir seine Eier noch zusätzlich ins
Maul stopfen. Ich muß schon zugeben, daß ich selten so geil war, wie in
diesem Augenblick. Mein Hammer stand derart steil an mir hoch, daß ich mich
kaum noch zu beherrschen wußte und dann schrie auch schon Stephanie wie der
nach meinem Schwanz. Wild wippte sie bereits auf Rene hin und her, der
mindestens ebenso von Sinnen war, wie wir alle und der ebenfalls nach mir
schrie. "Komm' schon !!! Ich will deinen Schwanz in ihr spüren, während ich
Stephanie ficke !!!" Ich kletterte also hinter Stephanie und legte dabei
meine Arme um das schlanke Girl herum, wobei ich meinen Hammer steil an
ihrer Arschkerbe aufragen ließ. "Wo willst du ihn denn rein haben!?" fragte
ich lachend. "Auch noch mit in deine Möse, oder aber rein in deinen
Arsch!!!" Stephanie war derart außer sich, daß es ihr zunächst schwer fiel,
mir zu antworten. Meine Finger knibbelten zärtlich an ihren strammen Nippeln
und ich küßte ihren schlanken Hals, wobei ich obendrein gierig ihre Wangen
leckte. "Steck' ihn mir in den Arsch!!!" grunzte sie schließlich und fügte
noch hinzu, daß Rene dies auch des öfteren tat. "Ich bin das echt gewöhnt
und finde es total geil, einen solchen Bolzen im Arsch zu haben. Es ist kaum
möglich ihre Schreie rüber zu bringen, als ich ihr diesen Wunsch erfüllte
und ich war mir faßt schon sicher, daß man uns bis in die Stadt hinein hören
konnte. Bei jedem Stoß von mir warf sich Stephanie weit nach vorn und gab
somit Rene die Gelegenheit, von unten her nach zu stoßen, was dieser
natürlich auch mit Inbrunst tat. Unsere behaarten Eier klatschten jedesmal
von Neuem zwischen Stephanies breit gegrätschten Schenkeln aneinander, was
unsere geile Ficklust natürlich nur noch weiter ansteigen ließ. "Los!!!
Komm' auch noch her zu mir!!!" johlte Stephanie, deren Stimme sich vor
Begeisterung überschlug. Sie meinte damit Benny, der mit breit gegrätschten
Schenkeln neben uns stand und wankend seinen steifen Riemen mit der Hand
beackerte. "Jetzt sollst du kleiner, geiler Schwanzlutscher mal erleben, wie
ein Mädchen mit deinem geilen Pimmel umzugehen versteht!!!" Dabei griff sie
nach der steinharten Latte des Jungen und zog ihn so näher an sich heran.
"Ich hab' damit keine Probleme !!!" grunzte Benny lachend und baute sich
neben ihr auf. "Aaaaahhhh!!! Wie dieses dicke Gerät sich schon anfühlt!!!"
stöhnte Stephanie und stülpte schließlich ihre Lippen über Benny's Eichel,
der nun jedoch einige Probleme zu bekommen schien. Während nämlich Stephanie
an seiner Eichel nuckelte, schob Rene den Kopf zwischen Benny's Schenkel und
schleckte dem außer sich stöhnenden Jungen die Eier. Ich bin mir darin
absolut sicher, daß jeder Mensch eine geile Ader hat und das es nur den
völligen Miesepetern passieren kann, sich solchen herrlichen Aktionen zu
entziehen. Was nun nämlich folgte, gab dieser meiner These recht, denn die
Nacht sollte sich noch in solch' eine irrsinnige Orgie der Wollust
ausweiten, wie ich sie mir vorher kaum ausgemalt hatte. "Meinst du wirklich,
wir könnten einfach so...?" vernahm ich wieder aus der Dunkelheit um uns
herum jene männlich dunkle Stimme, die mir auch zuvor mal aufgefallen war
und da war auch wieder diese vor unüberhörbar geiler Erregung aufgewühlte
Stimme einer Frau. "Verdammt noch mal; warum denn nicht!? Ich frag' sie
einfach mal!!!" hörten wir sie sagen und im gleichen Augenblick stand sie
auch schon hinter mir. "Hallo! Ich bin die Renate und das ist Heiner, mein
Mann. Ihr habt uns total geil gemacht und wir würden gerne zu euch kommen!"
Dabei fingerte sie bereits von hinten an meinem Sack herum und ihre Stimme
überschlug sich immer heftiger vor Erregung. Mit der anderen Hand griff sie
um mich herum und strich mir über die Brustwarzen. Noch bevor ich reagieren
konnte, johlten auch schon Rene und Stephanie wie aus einem Mund, daß die
beiden sich doch ausziehen sollten. "Klar dürft ihr mitmachen!!!" stöhnte
auch ich und drehte meinen Oberkörper dabei zu Renate herum, um sie geil zu
küssen. Trotz der Dunkelheit trafen sich unsere Lippen sofort und während
unserem Zungenspiel begann Renate vor Geilheit zu wimmern. Dabei ließ ich
meinen Unterkörper weiter vor und zurück gleiten und die streichelnden Hände
der Frau glitten an meinem Body herab. "So ein großer Kerl hat bestimmt auch
einen mächtigen Schwanz!!!" stöhnte sie in meinen Armen und schon legten
sich ihre Finger um meinen Schaft. Sie stöhnte laut auf, als sie, soweit
dies gerade mal möglich war, meinen Zauberstab umfaßte. "Mein Güte!!! Wenn
dieses Ding so lang ist, wie es dick ist...!!!" rief sie aus und biß mir vor
Geilheit in die Schulter. Ich erwiderte Renates Umarmung und als meine Hände
dabei an ihrem schlanken Körper herab glitten, bekam ich plötzlich den
steinharten Pfahl ihres Gatten zu fassen, welcher genau hinter ihr stand.
"Ooooohhhh jaaaaa!!!" stöhnte Heiner laut, als ich ihn zu wichsen begann und
unter hektischem Gefingere öffnete er den Gürtel seiner Hose, welche
sogleich an ihm zu Boden glitt. Stephanie war alles andere als begeistert,
als ich meinen Schweif aus ihrem Hintern hervor zog, um ihn nun der geilen
Renate zu präsentieren, die mich mit beiden Händen wichste. "Ooooohhhh!!!
Ist das ein herrlich steifes Monster!!!" johlte Renate begeistert und wollte
gerade vor mir in die Hocke gehen, als ihr Mann sie plötzlich beiseite
schob. "Erst mal läßt du ihn mir!!!" grunzte er stöhnend und was beinahe wie
eine Drohung klang, entwickelte sich im Nu zu einer Schwulerei der
besonderen Art. Heiner hatte nämlich nach eigenem Bekunden noch nie mit
einem Mann! Lediglich in seinem Kopf, wie er meinte, spielten solche
Phantasien hin und wieder eine Rolle und jetzt wollte er unbedingt mal
erfahren, wie sich das anfühlte, einen anderen Kerl im Arm zu haben. "Wenn
du gerne Schwänze wichst, machst du so was doch bestimmt auch mit!?" meinte
er noch mit heiserer Stimme, während ich mich vor ihm aufbaute und dabei
sein Hemd aufknöpfte. "Aber klar doch !" meinte ich lachend und langsam,
beinahe in Zeitlupe trat Heiner auf mich zu. Meine streichelnden Hände
entdeckten gerade seine dicht behaarte und äußerst breite Brust, wobei ich
meine Finger mit seinen Brustwarzen spielen ließ. Der Kerl war sehr kräftig
gebaut, aber keinesfalls fett. Lediglich ein kleinerer Bierbauch streckte
sich mir aus seinem Hemd entgegen, doch was sich da noch so an ihm empor
reckte, ließ meine eh schon unermeßliche Wollust in zuvor ungeahnte Höhen
schnellen. Ein Pfahl von einem knochenharten Männerschwanz stand zuckend und
beinahe kerzengerade an ihm hoch und kaum das mein mindestens ebenso harter
Riemen gegen Heiner Eichel stieß, stöhnte der Kerl laut auf. "Wahnsinn!!!"
keuchte er immer wieder. "Wahnsinn!!! Das kann nur ein Traum sein!!!" Mit
diesen Worten preßte Heiner sich fester an mich heran und keuchend genoß ich
die Zärtlichkeiten dieses bis zum Äußersten sexuell gereizten Mannes. Mit
beiden Händen befingerte er mein Hinterteil, während wir unsere Schwänze
wild miteinander tanzen ließen. "Willst du deinen geilen Hammer in meinen
Arsch stopfen!?" flüsterte ich Heiner keuchend ins Ohr, denn mir kam bereits
wieder eine irre Fickidee. Als sich Stephanie nämlich über Benny herzumachen
begann, kletterte Renate gerade rücklings über Rene's Schoß, der wiederum
ganz und gar wild darauf war, seinen Riemen tief in ihren Arsch zu stoßen.
Vor geiler Lust kreischend wippte sie nun mit breit gegrätschten Schenkeln
über dem stöhnenden Rene auf und ab. "Oooohhhh!!! Dieser geile Riemen in
meinem Arsch macht mich wahnsinnig !!!" johlte Renate und in seiner
unbeschreiblichen Gier riß Rene ihr die Bluse auf. "Jaaaaaaa!!! Hol' dir
meine Titten!!!" schrie Renate außer sich und schon hockte auch ich zwischen
ihren Schenkeln und rieb meine zum Bersten steife Luststange geil an ihrem
harten Kitzler. Zu Zweit knibbelten Rene und ich an Renates stramm
aufragenden Nippeln und Rene kam dabei mehr und mehr in Fahrt. Er bockte wie
ein wilder Stier von unten in Renates Hinterteil hinein, die davon offenbar
kaum genug bekommen konnte. "Jaaaaaa!!! Fick mich!!! Stoß zu, du geiler
Bock!!!" feuerte sie Rene in einem fort an und dabei griff die lüsterne
Furie nach meinem prallen Gerät. Zunächst noch wichste sie mich, doch dann
rieb sie meine Eichel immer wieder an ihrer nassen Fut entlang und meine
Finger zwirbelten ihren knallharten Lustpfropfen. Neben uns tobten Benny und
Stephanie und hinter mir tobte Renates Göttergatte, welcher von alledem mehr
als rasend geworden war. "Was!!?? Du willst meine Alte ficken!!??" schrie er
beinahe und ließ es so aussehen, als mache ihn diese Tatsache wütend. In
Wahrheit aber war Heiner schier außer sich und immer wieder preßte er seinen
fetten Hammer tief in meine Arschkerbe hinein. Kaum das ich nun wiederum in
Renate eindrang, tat Heiner das Gleiche bei mir. Es war einfach
unbeschreiblich!!! Von unten her, breitbeinig auf der Bank sitzend, hämmerte
Rene, außer sich wie ein rasender Stier in Renate hinein und rieb dabei
seine muskulösen Schenkel an mir, während die kreischende Renate ihre Finger
förmlich in meinem Nacken vergrub und mir gleichzeitig ihre Zunge ins Maul
stopfte. Auch ich schrie meine unaussprechliche Wollust aus mir heraus und
rammte meinen steinharten Pfahl bis zum Anschlag in Renates herrliche Möse,
deren breitbeinig gegrätschte Schenkel dabei in der Luft zappelten. Von
hinten aber stopfte mich Heiner wie eine Weihnachtsgans und ich hatte das
Gefühl, als sprenge dieser pralle Monsterschwanz meinen Arsch in zwei
Hälften auseinander. Zwar brannte mein Loch wie Feuer unter seinen wuchtigen
Stößen und Heiner biß mir vor Geilheit immer wieder in den Nacken und
dennoch verlangte ich unter heftigstem Gejohle nach mehr!!! "Fick mich!!! Du
geiles Monster von einem Kerl!!! Ramm' mir deinen harten Pfahl in den
Arsch!!!" feuerte ich Heiner an und rieb dabei meine Schenkel aufmunternd an
den seinigen. Überall kitzelten mich seine üppigen Schamhaare und seine Eier
klatschten gegen meine Arschbacken. "Ich fick' dich in Stücke!!!" schrie
Heiner außer sich und gleichzeitig küßte er mich und beinahe überall spürte
ich seine zärtlich schleckende Zunge. Gleich neben uns kreischten und
jaulten Stephanie und Benny um die Wette und etliche Male griff ich
letzterem vom hinten zwischen die Beine. Ich wollte seinen festen Sack in
meiner Hand spüren, wenn es mir kam und plötzlich bäumte Benny sich neben
mir auf und es war wie eine Kettenreaktion! Benny riß seinen Schwanz aus der
orgastisch schreienden Stephanie und sein Orgasmus glich in der Tat einer
Explosion. Ich griff um seinen schlanken und zuckenden Körper herum und
holte mir diesen pulsierenden Breitschwanz in meine Hand, um ihn zusätzlich
noch zu wichsen, während vor mir Renate und hinter mir Heiner explodierten!
Als es mir schließlich kam, war Benny noch immer nicht fertig und sein Kopf
lag weit zurück gelehnt über Renates Brust. Gierig züngelten Benny und ich
miteinander, wobei Rene's Saft von unten gegen meine Eier klatschte. Heiner
ließ von mir ab und sich selbst nach hinten ins Gras fallen. Zunächst hatte
ich den Eindruck, als sei der Kerl ohnmächtig geworden, denn eine ganze
Weile lang rührte er sich nicht. Auch wir anderen lösten uns allmählich
voneinander, um uns dann mehr oder weniger taumelnd irgendwo fallen zu
lassen. "Heh Heiner! Lebst du noch!?" fragte Renate lachend und gesellte
sich zu ihrem Mann. Als Antwort kam nur ein langgezogenes Stöhnen und Rene
ging es kaum anders. Er verharrte mit noch immer breit gegrätschten
Schenkeln auf seinem Platz und sein langer Riemen stand zuckend auf
Halbmast, als ich mich zu Rene auf die Bank setzte. Ich nahm den keuchenden
Jungen in den Arm und er erwiderte meine Umarmung, wobei er mich küßte. "Das
war der phantastischste Fick meines Lebens!!!" keuchte Rene und legte seinen
Kopf gegen meine Schulter. Er fingerte dabei an meinem zwar noch immer
steifen, aber saftnassen Prügel und ich tat das selbe bei ihm. Erst jetzt
spürte ich im Grunde, wie fleischig sich Rene's Schwanz in meiner Hand
anfühlte. "Das wird so schnell es nur geht wiederholt, denn ich will es
wieder erleben!!!" grunzte Rene mir ins Ohr. Zärtlich küßten wir uns und
schon tauchten auch Renate und Heiner wieder zwischen Rene's Schenkeln auf.
Ich sah wie Heiner Rene einige Safttropfen von dessen Waschbrettbauch
schleckte und auch Benny und Stephanie rutschten wieder näher zu uns heran.
"Renate und ich sind nun schon satte 20 Jahre verheiratet, doch so etwas
haben wir in all' dieser Zeit nicht gehabt!" stöhnte Heiner. "Es war nur zu
kurz!!! Viel zu kurz!!!" jammerte Renate. "Ich hätte es noch stundenlang mit
euch genießen wollen. "Was haltet ihr davon, wenn wir Sechs noch irgendwo
etwas trinken!?" wollte Heiner schließlich wissen. "So spät ist es noch
nicht," fügte er hinzu und alle waren einverstanden. Es kostete allerdings
einige Mühe, bis jeder in der Dunkelheit seine Klamotten wiedergefunden
hatte und so ganz sicher war ich mir nicht, den richtigen Slip anzuhaben.
"Und selbst wenn wir sie vertauschen! Was soll's!?" meinte Rene lachend und
eigentlich hatte er damit auch wieder recht. Auf dem Weg nach draußen in die
Stadt fiel uns dann aber auf, wie zerzaust wir waren und das wir uns so
unmöglich unters Volk begeben konnten. "Verdammt noch mal; uns kann wirklich
jeder ansehen, wo wir gerade her kommen und was wir zusammen gemacht haben!"
meinte Heiner lachend und schlug schließlich vor, statt in eine Kneipe zu
gehen, uns alle mit nach Hause zu nehmen. Mir war es im Grunde egal und
seine Gattin und er wohnten auch nicht weit vom Park entfernt. Interessant
war es zu sehen, mit welch' einer Neugierde der eine den anderen musterte,
den man ja zuvor faßt nur gespürt, aber doch kaum gesehen hatte. Ganz
besonders fiel mir Benny auf, denn der zwar sportlich durchtrainierte und
drahtige Boy kam mir jetzt im Hellen betrachtet doch mehr als nur jung vor.
"Sag mal; wie alt bist du eigentlich ?" wollte ich von ihm wissen und Benny
grinste mich ebenso breit wie frech an. "18!" meinte er nur und die Lüge
roch zehn Meter gegen den Wind. "Nie im Leben!" flüsterte ich und griff
Benny dabei von hinten an die knackigen Arschbacken. "Dann schätz' mich
doch!" meinte er noch immer frech grinsend und die anderen hörten uns
sichtlich interessiert zu. "Bestenfalls 16!" meinte ich. "Stimmt genau!" kam
es von Benny, der eigentlich Benjamin hieß, wie aus der Pistole geschossen
und im Grunde viel zu schnell. Es stellte sich schließlich heraus, daß
dieser geile Bock in jenem Jahr erst 16 werden würde, in Wahrheit also erst
15 (!) war und das raubte uns allen dann doch ein Stück weit den Atem.
Inzwischen waren wir bei Renate und Heiner angekommen und stiegen dort in
den Fahrstuhl nach oben. Besonders Renate konnte sich kaum über die Tatsache
bezüglich Benny's Alter beruhigen. "Dieser junge Dachs könnte mein Sohn
sein!" stöhnte sie leise vor sich hin, wobei unverkennbar klar wurde, wie
sehr sie diese Tatsache doch aufgeilte. Heiner und Renate besaßen eine
herrliche Wohnung in der obersten Etage des Hauses gleich unterm Dach. An
das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, was die ordnende Hand einer
braven Hausfrau verriet, schloß sich eine riesige Dachterasse an, von der
man beinahe die halbe Stadt überblicken konnte.