Der Trainer


Seit einiger Zeit fahre ich Mountainbike. Vorher habe ich nie Sport
getrieben. Ich hatte es auch eigentlich nicht nötig, denn ich halte schon
seit Jahren meine Figur. Ich bin 1 Meter und 80 Zentimeter groß und wiege
schon so lange ich zurückdenken kann 76 Kilogramm. Aber ich wollte etwas
aktiver werden. Meine Freizeit zu etwas sinnvollem nutzen, nicht einfach
immer nur rumhängen und in die Glotze gucken. Sport dachte ich mir, das ist
das was ich brauche. Laufen ist mir zu anstrengend, Schwimmen zu langweilig
und Fußball und die anderen Ballsportarten kann ich nicht leiden. Was bleibt
also? Das Radfahren! Ich entschied mich schnell für ein Geländerad. Zuerst
machte es mir sehr viel Freude. Ständig verbesserten sich meine Leistungen
und die Fahrten durch den Wald und die Felder waren interessant und
kurzweilig. Doch mit der Zeit ließ meine Begeisterung nach. Immer seltener
konnte ich mich dazu motivieren, auf das Rad zu steigen und los zu fahren.
Gerade machte ich wieder eine meine Touren, ich war nicht gut in Form und
dachte schon wieder daran, umzudrehen und nach Hause zu fahren, als ich in
einer Waldlichtung einen anderen Mountainbiker sah, der dort offensichtlich
eine Pause einlegte. Gute Idee von dem Typen, dachte ich mir. Das ist jetzt
auch genau das richtige für mich, eine Pause. Kurz entschlossen hielt ich
ebenfalls an legte mein Rad in das Gras, nahm mir die Trinkflasche und
setzte mich etwa zwei Meter von dem Typen entfernt auf den Boden. Der Kerl
sah, nebenbei bemerkt auch noch recht gut aus. Er hatte einen
durchtrainierten Körper und war alles in allem eine ansehnliche Erscheinung.
"Na, auch unterwegs?" fragte er mich nachdem er mir einige Minuten gelassen
hatte, in denen ich Luft schnappen konnte. "Wie du siehst!" erwiderte ich.
Meine Antwort war kurz und fast ablehnend. Scheiße, dachte ich mir. Jetzt
spricht der dich schon an und du läßt ihn so einfach auflaufen. Wie konnte
ich das jetzt wieder ausbügeln. "Sorry, aber ich bin noch nicht wieder ganz
bei Atem", versuchte ich zu erklären. "Kenn ich. Ging mir am Anfang auch
nicht anders." Glück gehabt, er ging auf meinen Erklärungsversuch ein. "Wie
lange fährst du denn schon?" hakte ich nach. "Jetzt fast drei Jahre." "Nicht
schlecht. Für mich ist das meine erste Saison." Wir unterhielten uns noch
eine Weile und ich konnte ihn mir dabei genauer betrachten. Wir hatten beide
etwa die gleiche Größe. Auch vom Körperbau waren wir uns ähnlich, wenngleich
er auch viel durchtrainierter war. Sein Gesicht war leicht rundlich und
wohlgeformt, und wurde von seinem Lächeln dominiert. Dabei zeigte er
regelmäßig seine wunderbar weißen Zähne. Die Haare waren schwarz und er trug
sie kurz und durcheinander ins Gesicht fallend. Er hatte eine nette Stimme
und ich hörte ihn gerne reden. Seine Kleidung bestand aus einem T-Shirt und
weiten Shorts. Darunter meinte ich, als er sich einmal reckte, den Bund
einer Boxershorts ausmachen zu können. Ich betrachtete ihn lange und
ausführlich, während ich ihm zuhörte und, ganz klar, er gefiel mir. Er war
eigentlich genau mein Typ und ich war gerade dabei mich in ihn zu vergucken.
Nach einer Weile machte er Anstalten wieder weiter zu fahren. Ich war froh,
als er mir anbot ihn zu begleiten. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal
bitten und war sofort auf meinem Rad. Er legte daraufhin ein hohes Tempo vor
und nach wenigen Kilometern hatte ich schon Mühe ihm zu folgen. Er schien
sich bei dem ganzen noch zurückzuhalten, denn während wir fuhren unterhielt
er sich ausführlich mit mir, freilich ohne, daß ich ihm dabei antwortete,
denn mir fehlte schon wieder die Puste. Einen Vorteil hatte seine größere
Schnelligkeit in jedem Fall. Ich radelte meist hinter ihm und hatte dabei
genau seinen Po vor Augen. Was ich da sah, war der einzige Grund für mich,
diese Strapazen durchzustehen. Klein, rund und fest war sein Hinterteil und
der Anblick, wie es sich um den schmalen Sattel schloß, war einfach zu
überwältigend. Ich war hingerissen von der Aussicht, die sich mir bot.

Irgendwann hatte aber auch diese Tortur ein Ende. Als wir wieder in
bewohntere Gegenden kamen, sagte er, daß es genug für heute sei, und er nach
Hause wolle. Nur zu gerne stimmte ich dem bei. Ich war schon seit etwa einer
Stunde völlig erschöpft und mit meinen letzten Reserven gefahren, doch von
mir aus aufgeben wollte ich auch nicht, dazu war ich zu stolz. Er bot mir
noch an, daß wenn ich Lust hätte, ich ihn morgen wieder auf einer Tour
begleiten könnte. Klar stimmte ich zu. Wir hatten Ferien und auch wenn es
sehr anstrengend war, die Fahrt zu zweit hatte mir seit langem wieder mal
Spaß gemacht. Und dann war da noch der Typ, ich wollte ihn gerne
wiedersehen.

Am nächsten Tag war ich pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt an Ort und
Stelle. Michael, so hieß mein neuer Bekannter, wartete allerdings schon auf
mich. Gestern hatte mir Michael auch verraten, daß er ein Jahr älter als ich
war. Ich also siebzehn und er achtzehn Jahre. Wir fuhren gleich los und
wieder war das Tempo zu schnell für mich. Bald geriet ich außer Puste und
bekam starke Seitenstiche. Michael bemerkte das und fuhr etwas langsamer.
Ich hätte gerne angehalten und mich etwas ausgeruht. Doch er sagte, daß ich
jetzt auf jeden Fall weiter machen sollte, da sich sonst kein
Trainingseffekt einstellen würde. Leichter gesagt, als getan, dachte ich
mir. Und trotzdem hielt ich durch, so gut es ging. Es ging aber nicht sehr
gut. Ich fiel immer weiter zurück und irgendwann blieb ich sogar stehen, da
meine Beine schmerzten und ich völlig außer Atem war. Sobald ich stand, lief
mir der Schweiß in Strömen vom Körper und ließ mein Shirt an meiner Brust
kleben. Ich lehnte über meinem Lenker und spürte deutlich mein Herz in
meinem Hals schlagen. Michael drehte um und fuhr zu mir zurück. "Was ist
los?" fragte er. Immer noch nach Luft hechelnd konnte ich nur ein müdes
Grinsen hervorbringen. "Deine Technik ist gut," sagte er. "Du hast auch gute
Veranlagungen dich zu steigern, aber was dir fehlt, ist die Ausdauer, die
Kraft und der Wille." Ich konnte noch immer nichts erwidern. "Wenn du
willst, helfe ich dir dabei, dich fit zu machen." Ich sah Michael erstaunt
an. "Na ja, ich habe sonst niemanden, mit dem ich fahren kann. Alleine macht
es nicht so viel Spaß. Dich finde ich nett, und würde gerne mehr Touren mit
dir machen. Voraussetzung ist nur, daß du deine Leistung steigerst." Ich
bekam nur die Hälfte von dem mit, was er sagte. Deshalb entging mir wohl
auch das Wort nett, das er gebrauchte. Ansonsten hätte ich mir dazu bestimmt
nähere Gedanken gemacht. Jetzt wollte ich aber nur wissen, wie er es
anstellen wollte meine Leistung zu steigern, daß ich mit ihm mithalten
könnte. Er sagte, daß er die Möglichkeit für mich hätte, meine Kraft zu
steigern. Wenn ich wollte, könnte ich morgen zu ihm kommen und wir würden
einige Übungen auf dem Fitnessgerät machen, das er im Keller hatte. Schon
nach wenigen Wochen, so könnte ich dann sehen, würde ich nicht mehr so
leicht außer Atem geraten. Es lag nur am richtigen Training und am richtigen
Trainer. Ich stimmte seinem Vorschlag zu. Dadurch konnte ich mehr Zeit mit
ihm verbringen und ich war bei ihm zu Hause. Wenn es mit dem Training nicht
klappen sollte, würde mir schon noch eine andere Beschäftigung für uns
einfallen. Mir schwebte da etwas vor, was ebenfalls Herz und Kreislauf auf
Touren bringen konnte.

Am nächsten Tag kam ich also zu Michael. Als er mich an der Tür empfing,
begrüßte ich ihn mit "Hallo Trainer!" Er schenkte mir zum Dank wieder einmal
dieses Lächeln, das mich fast wahnsinnig werden ließ. Ohne große Umschweife
begaben wir uns sofort in seinen Keller, wo ein vollständig ausgerüstetes
Studio auf mich wartetet. Hantelbänke, Stangen, Gewichte und verschiedene
Geräte, mit denen man jeden einzelnen Muskel im Körper trainieren konnte. In
einer Ecke befand sich eine Dusche, die durch eine Glastür vom Raum
abgetrennt war. Hier waren wir nun. Hier sollte Michael mich trainieren. Er
sollte mich hart trainieren und anschließend meinen Harten trainieren, doch
dazu später. An diesem ersten Tag lernte ich Muskel von mir kennen, die ich
vorher nie in meinem Leben gebraucht hatte. Unter Michaels wachsamen Augen
absolvierte ich die seltsamsten Übungen. Er hatte sich verändert, von dem
netten Jungen, dem ich so gerne zuhörte, wenn er sprach, zu einem
erbarmungslosen, aber gerechten Trainer. Scheinbar machte es ihm genau so
viel Spaß wie mir. Erst als ich wieder zu Hause war, spürte ich, was ich an
diesem Tag geleistet hatte. Mein ganzer Körper schmerzte und ich hatte in
jedem nur möglichen Winkel einen Muskelkater. Michael hatte mich darauf
vorbereitet und gewarnt.

Am nächsten Tag war ich wieder bei ihm. Als wir unten im Trainingsraum
waren, nahm er mich zur Seite. "Willst du das hier wirklich durchziehen?"
fragte er mich. "Natürlich!" "Gut, denn wenn das nur so ein Spielchen für
dich ist, mit dem du nach drei Tagen aufhörst, dann brechen wir lieber
direkt ab." "Nein, nein", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Ich meine es
schon ernst und werde es auch durchziehen." "O.K. Und du erkennst mich auch
als deinen Trainer an?" "Ja, das hatten wir doch so abgemacht." "Das ist
wichtig für mich. Denk also genau nach! Ich bin dein Trainer und du folgst
meinen Anweisungen? Ist das in Ordnung für dich?" Michael schien sich seiner
Sache sicher zu sein und machte den Eindruck als verstünde er wovon er
redete, also sagte ich ja. "Klar, du hast das Sagen. Du bist der Boß." "Dann
los", sagte er und gab mir dabei einen Klaps auf den Po. Ich hatte den
Eindruck, als ließe er seine Hand extra lange auf meinem Hinterteil liegen,
doch das war wohl nur Einbildung. Ich sollte zuerst ein paar Aufwärm- und
Lockerungsübungen machen. Danach ging es an die Maschine für die Butterflys.
Ich legte los, doch Michael schien nicht zufrieden. Er schüttelte mit dem
Kopf und machte ein ernstes Gesicht. Nach drei Wiederholungen verlor er die
Geduld. "Was ist los mit dir? Warum machst du es nicht richtig?" sprach er
mich in barschem Ton an. Ich wußte nicht genau, worauf er hinaus wollte und
zuckte daher nur mit den Schultern. "Los, zieh dein Shirt aus!" befahl er
mir daraufhin. Ich schaute ihn nur mit großen Augen an. "Ich bin der Trainer
hatten wir gesagt. Was ich anordne wird gemacht. Also zieh nun dein Shirt
aus!" wiederholte er. Ich tat wie mir befohlen, immer noch zu baff um etwas
zu sagen. Danach mußte ich meine Übung wiederholen. Doch an Michaels
Gesichtsausdruck sah ich, daß er immer noch nicht zufrieden mit mir war. Er
trat näher zu mir, während ich noch immer in der Maschine stand und legte
seine Hände auf meine Brust. Nicht, daß mir diese Berührung nicht gefallen
hätte, doch nun war ich doch etwas überrascht. Mit seinen Fingern übte er
nun leichten Druck aus. "Fühlst du das", fragte er. "Hier mußt du deine
Muskeln spüren. Dazu mußt du die Schultern weiter nach vorne drücken." Ich
befolgte seinen Ratschlag. Noch immer hatte er seine Hände auf meiner Brust
und bewegte dabei leicht die Finger. Scheinbar war ich jetzt besser, denn er
lächelte nun wieder. Er trat nun zurück und beobachtete mich wieder aus der
Entfernung. Nach acht Wiederholungen ließ er mich stoppen und wir gingen zur
nächsten Übung über. Sit-Ups waren angesagt. Ich legte mich dazu auf die
Matte am Boden und Michael hielt meine Füße fest. Mit den Händen im Nacken
mußte ich nun meinen Oberkörper anheben. Ich trug, wie meistens, kurze
Shorts und darunter meine Boxer. Da meine Hose keinen Innenslip hatte,
konnte man, wenn man richtig saß, direkt auf meine Eier und den Schwanz
blicken. Als ich nach zehn Wiederholungen hochkam, hatte ich den Eindruck,
daß Michael sich mit seinen Blicken in meinem Schritt verfangen hatte. Doch
wie weit konnte er sehen, was lag alles in seinem Blickfeld? Und warum
starrte er so lange auf diese Stelle? Nach einigen weiteren Wiederholungen
hatte ich den Eindruck, daß, wenn ich die kurze Zeit, die mein Kopf erhoben
war und ich ebenfalls in seinen Schritt sehen konnte, seine Shorts mehr als
gewöhnlich gewölbt waren. Nach der fünfzigsten Wiederholung war diese Übung
beendet und wir gingen zur nächsten über. Nun folgten die Klimmzüge. Das
machte ich nicht so gerne und war darin auch nicht gut. Ich hing an der
Stange und Michael stand einen Schritt vor mir. Ich mühte und strengte mich
an, doch machte ich dabei erwartungsgemäß keine sehr gute Figur. Um mich zu
unterstützen griff Michael kurzerhand meine Hüfte an beiden Seiten und
stemmte mich nach oben. Er half mir einige Male und wie durch Zufall blieben
seine Hände an meiner Hose hängen, als er mich wieder losließ. Gerade in dem
Augenblick, als ich mich wieder nach oben zog. Das hatte zur Folge, daß sich
der Bund meiner Hose ein gutes Stück nach unten bewegte und einen Teil
meiner Schambehaarung freilegte. Ich blieb regungslos an der Stange hängen
und wollte meine Kleidung eigentlich wieder richten, als Michael mich
anfuhr. "Los, weiter machen! Keiner hat was von Pause gesagt." Ich folgte
und machte noch fünf weitere Züge, während Michael intensiv meine
freigelegte Intimbehaarung begutachtete, wie ich feststellte. Danach war
auch diese Übung beendet. Nun gingen wir über zum Gewichtheben. Ich lag
wieder auf dem Rücken auf der Bank und Michael stand hinter mir an der Seite
meines Kopfes, um die Hantelstange zu halten, falls ich sie fallenließ. Nun
war ich es, der ihm genau in den Schritt sehen konnte, denn auch er trug nur
Shorts und Boxer. Das mußte er doch wissen, daß ich von dieser Stelle aus
guten Einblick auf sein bestes Stück hatte, wieso ließ er es dann zu? Und
was war das? Ich konnte zwar nicht viel erkennen, doch ich hatte den
Eindruck, als sei die Spitzte seines Schwanzes schon feucht. Das gefiel mir
gut, wenn ich auch nicht so viel damit anfangen konnte. Wie konnte es zu
dieser Regung bei Michael kommen? Hatte ich von dieser Trainingsstunde etwa
mehr zu erwarten, als ich gedacht hatte?

Das nächste was anstand, war Radfahren auf der Stelle. Michael hatte dafür
eine Maschine, wo der Proband auf dem Rücken lag und in die Pedale über sich
treten mußte. Michael hatte den Widerstand ziemlich hoch eingestellt und ich
kam bald wieder ans Keuchen. Zusätzlich rutsche meine Hose auf der
Kunstlederbank bei jeder Bewegung ein gutes Stück nach unten, so daß ich
nach drei bis vier Tritten jedesmal mein Hinterteil anheben mußte um sie
wieder hoch zu ziehen. Michael beobachtete das eine Zeit lang und wartete
dann den Moment ab, an dem ich meinen Po wieder hob, um meine Kleidung
erneut zu richten. Blitzschnell war er dann zur Stelle und zog meine Shorts
herunter in Richtung meiner Füße. "Wenn das Teil dich stört, dann zieh es
aus. Du konzentrierst dich nicht richtig auf die Übung." Ich war erstaunt,
doch er war mein Trainer und wußte, was gut für mich ist. Außerdem mußte ich
an den Tropfen an seiner Schwanzspitze denken und wollte ihn weiter reizen.
Mit einem Kick schoß ich die Shorts von meinen Füßen. Nun lag ich also nur
noch mit meiner Unterhose bekleidet vor Michael und machte meine
Radfahrübungen. Ich bemerkte, wie er nun wieder in den Beinausschnitt meiner
Boxer sah. Da sie ziemlich weit geschnitten war, hatte er nun einen guten
Einblick. "Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn mein Schwanz aus der Hose
rutscht. Bei diesen weiten Dingern kann das schon mal passieren", sagte ich.
"Ist schon passiert", war seine verblüffende Antwort. "Zieh die Shorts doch
auch aus. Die alten Griechen haben auch immer nackt Sport getrieben und
geschadet hat es ihnen nicht." Ich überlegte kurz und zog dann das letzte
Stück Stoff von meinem Körper. Nun war ich ganz nackt und Michael musterte
mich von oben bis unten. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und mein
Schwanz wurde halb steif. Michael war davon scheinbar unbeeindruckt. Aber
nur scheinbar, denn auch in seiner Hose tat sich was, wie ich befriedigt
feststellte. Nun waren Bauchübungen angesagt. Dazu legte ich mich wieder auf
den Rücken, die Hände hinter dem Kopf und die Beine angewinkelt. Nun mußte
ich meine Körpermitte anheben und jeweils einige Minuten so halten. Nach
einigen Wiederholungen drückte Michael meinen Bauch mit der Hand nach unten,
um mir die Übung zusätzlich zu erschweren. Nach weiteren Wiederholungen
sagte ich, daß ich nicht mehr könne und nicht mehr hochkomme. Michael griff
nach meinem Schwanz und zog daran. "Dann helfe ich dir eben." Ich schaffte
es noch zweimal mich aufzurichten, bis ich wirklich nicht mehr konnte und
erschöpft liegen blieb. Dafür richtete sich nun mein Schwanz unter Michaels
Griff auf. Ich war erfreut, als ich bemerkte, daß Michael begann ihn leicht
zu wichsen. Ich blieb still liegen und ließ es nur zu gerne geschehen.
Inzwischen war ich zur vollen Größe gewachsen und mein Unterleib begann
schon zu zucken. Das war das Zeichen für Michael, er nahm meinen Schwanz in
den Mund und blies mich nach allen Regeln der Kunst. Meine Hand ging auch
auf Wanderschaft und streichelte Michaels Ständer durch die Shorts. Dann
griff ich in die Öffnung eines seiner Beine und wichste ihn ebenfalls. Bald
darauf spürte ich, wie es mir kommt. Ich warnte Michael, daß es nicht mehr
lange dauern würde und er legte nun wieder seine Hand an mich. Nach ein,
zwei mal wichsen, spritzte ich auch schon in hohem Bogen ab. Die ganze
Ladung landete auf meinem Bauch und meiner Brust. Danach war ich wirklich
erschöpft, aber ich war glücklich. Nachdem ich einige Zeit regungslos
dagelegen hatte, schickte mich Michael unter die Dusche. Ich hatte gerade
das Wasser auf die richtige Temperatur eingestellt, als ich bemerkte, daß
auch Michael zu mir unter die Dusche kam. Auch er hatte sich ausgezogen und
präsentierte mir jetzt seinen Ständer. Welch ein Anblick ihn in voller Größe
zu sehen. Und welche Überraschung, festzustellen, daß er rasiert war. Das
machte mich erneut geil und mein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ich
kniete mich vor ihm hin und revanchierte mich für sein Geblase von vorhin.
Dabei umfaßte ich seinen knackigen Po mit beiden Händen und erforschte mit
den Fingern sein Loch. Auch hier hintenrum war er völlig Haarlos. Es war ein
geiles Gefühl, ihn zu streicheln und ihn zu berühren. Er wand sich unter
dieser doppelten Stimulans und spritzte bald darauf in meinen Mund. Während
er mich dann anschließend küßte machte er immer wieder Pausen um mir
zuzusehen, wie ich selber an mir spielte. Es dauerte nun etwas länger, doch
ich spritzte erneut ab und Michael griff wieder nach meinem Schwanz um auch
den letzten Tropfen aus ihm herauszupressen. Wir standen noch lange unter
der Dusche und küßten und streichelten uns. Seit diesem Erlebnis gehe ich
fast täglich bei Michael trainieren. Nackt versteht sich, so wie es schon
die alten Griechen taten.